Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie auch die Sonne in dieser Woche genießen können? Dann sind Sie wahrscheinlich nicht dazu gekommen, jeden Tag die Meldungen, Berichte und Nachrichten in unserem Portal WIR IM NETZ zu lesen. Gut, dass es da den Newsletter gibt, der noch einmal das Wichtigste in geballter Form zusammenfasst. Wir freuen uns, dass Sie sich die Zeit nehmen, sich inspirieren zu lassen und wünschen Ihnen ein gesegnetes Wochenende und eine schöne Ferienzeit.
Alles Liebe
Gert Holle
Herausgeber und leitender Redakteur
WIR IM NETZ
Wer dabei ist, für den Frieden zu kämpfen, führt einen ständigen Kampf gegen Gleichgültigkeit, Mutlosigkeit, Resignation. Und da sind vor allem
die, die die Hände in den Schoß legen und sagen, wir können ja doch nichts tun.
Ich sage: der Kampf beginnt bei Dir selbst. Kämpfe gegen die eigene Trägheit, das Beharrungsvermögen, gegen die Bequemlichkeit, die Gedankenlosigkeit. Und bedenke stets, dass die stärkste Herausforderung in Deinem Bemühen um Frieden die Feigheit von Menschen ist, Phantasie und Herz in die Waagschale des Friedens zu legen. |
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Autor: Gert Holle; Foto: canva.com
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31.03.2025
(Hargeisa/ots) - Es gibt sie: die guten Nachrichten, die positiven Veränderungen und Aufwärtstrends für Kinder und Familien. In einer Welt, die oft reflexartig auf das Negative schaut, berichten die SOS-Kinderdörfer in den Good News über das, was uns aufrichtet.
Durch eine Initiative der SOS-Kinderdörfer haben in Somaliland im letzten Jahr 740 Kinder und Jugendliche kostenlos Geburtsurkunden und Personalausweise erhalten - und damit Zugang zu wichtigen sozialen Leistungen sowie eine Stärkung ihrer Rechte. Es profitierten 540 Kinder in der Region Sahil und 200 in der Hauptstadt Hargeysa.
31.03.2025
(München/ergo) - Ob für
den Familieneinkauf, den Transport von Kindern oder als umweltfreundliche Alternative zum Auto – Lastenräder liegen voll im Trend. Vielseitig, praktisch und kostengünstig erleichtern sie den
Alltag. Doch welches Modell passt zu wem? Und wie fährt man sicher? Helena Biewer, Unfallexpertin von ERGO, gibt Tipps. Sabine Brandl, Juristin der ERGO Rechtsschutz Leistungs-GmbH, klärt
wichtige Verkehrsregeln.
Welche Lastenradmodelle gibt es?
Der größte Unterschied zwischen klassischen Drahteseln und Lastenrädern: Letztere verfügen über deutlich mehr Stauraum und Tragkraft. Modelle mit zwei Rädern sind häufig mit einer Transportbox
oder einem Gepäckträger ausgestattet und eignen sich daher zum Beispiel für Einkäufe. Dreirädrige Lastenräder haben meist noch mehr Stauraum. „Außerdem unterscheiden sich die beiden Varianten in
Fahrgefühl und Lenkung. Zweirädrige Modelle sind wendiger und können auch durch engere Passagen manövrieren, während dreirädrige Lastenräder sperriger sind und in Engstellen zum Problem werden
könnten“, so Helena Biewer, Unfallexpertin von ERGO.
Die diesjährige Kampagne des Bischöflichen Hilfswerks Misereor macht darauf aufmerksam, dass an vielen Orten der Welt Menschen für ihre Würde kämpfen müssen.
1.04.2025
Von Judith Rupp
(Trier/jr) – „Auf die Würde. Fertig. Los!“ Unter diesem Motto steht die diesjährige Kampagne des Bischöflichen Hilfswerks Misereor, die darauf aufmerksam macht, dass an vielen Orten der Welt Menschen für ihre Würde kämpfen müssen.
„Für Christinnen und Christen gründet die Würde darin, dass Gott jeden Menschen als sein Ebenbild geschaffen hat. Sie ist Ausdruck seiner Liebe zu allen Menschen“, heißt es im Aufruf zur Fastenaktion, der in den Gottesdiensten im Bistum Trier am 28. und 29. März verlesen wurde. Das Hilfswerk stellt in der Kampagne eine tamilische Minderheit in den Mittelpunkt, deren Vorfahren in der Kolonialzeit als Teepflücker aus Indien geholt und wie Sklaven behandelt wurden. „Bis heute ist ihre Lebenssituation äußerst prekär: Die meisten von ihnen sind immer noch als Plantagenarbeit im Hochland von Sri Lanka tätig, sie werden sozial benachteiligt und politisch diskriminiert.“ Die Misereor-Partnerorganisation Caritas Sri Lanka verhelfe ihnen zu ihren Rechten, kämpfe um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und eröffne den Kindern und Jugendlichen Bildungsmöglichkeiten.
1.04.2025
Nur noch 37 Unternehmer im Parlament aktiv – DZG regt gemeinsame Initiative an
(Berlin/dzg) – Am Dienstag hat sich der neue Deutsche Bundestag konstituiert – mit einer der niedrigsten Unternehmer-Quoten in seiner Geschichte. Die Denkfabrik Zukunft der Gastwelt (DZG) regt daher eine parteiübergreifende Initiative zur Stärkung des Unternehmertums im Bundesparlament an. Gerade für große Wirtschaftssektoren wie die Gastwelt (Tourismus, Hospitality, Foodservice und Freizeit) ist politische Repräsentanz und ein Grundverständnis von wirtschaftlichen Abläufen essenziell. „Wenn unternehmerische Perspektiven im Bundestag immer mehr fehlen, wird Politik schnell wirklichkeitsfern und wirtschaftsfeindlich. Die Begrenzung von Amtszeiten und mehr Durchlässigkeit könnten effektiv helfen, wieder mehr Experten aus der Wirtschaft für die Politik zu gewinnen“, sagt Dr. Marcel Klinge, Vorstandsvorsitzender der Denkfabrik.
1.04.2025
(München/acn) - Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) unterstützt in Sierra Leone die Ausbildung von 150 Priestern, um traumatisierte Menschen zu begleiten. Die Seelsorger sollen zu offiziellen „Beauftragten für Versöhnung, Heilung, sozialen Wandel und Zusammenhalt“ werden, so Pfarrer Peter Konteh, langjähriger Projektpartner von „Kirche in Not“ und Vorsitzender der „Bruderschaft Katholischer Priester“ in Sierra Leone.
Für das westafrikanische Land an der Atlantikküste ist die Trauma-Bewältigung ein beherrschendes Thema: Überall sind noch die Folgen des Bürgerkriegs spürbar, der von 1991 bis 2002 andauerte. Das gilt auch für Konteh, wie er berichtet: „Ich lag eines Tages im Bett und schlief. Da hörte ich Explosionen. Ich sprang auf, weckte einen Priesterkollegen in meinem Haus und rief ihm zu: ,Wir müssen fliehen!'“ Doch der Priester beruhigte ihn: „Wir sind nicht mehr in Sierra Leone, sondern in den USA. Was Du hörst, ist das Feuerwerk zum Nationalfeiertag am 4. Juli.“ Da war der Krieg schon einige Jahre her. „Da merkte ich, dass ich nach wie vor traumatisiert bin“, erzählt Pfarrer Konteh.
1.04.2025
In einer Welt, in der die unterschiedlichen Wirklichkeiten immer weiter auseinanderdriften, bleibt vor allem eines auf der Strecke: Vertrauen und das Gefühl der Verbundenheit. Wenn alle Bemühungen, uns zu einigen, gescheitert sind, wir vor einer unüberwindbaren Mauer der Entfremdung stehen, tun wir in der Regel das, was uns zur Erhaltung unseres Wohlbefindens am naheliegendsten erscheint: Wir werten Andersdenkende ab und gehen aus dem Kontakt. Bei dem Kommunikationsformat »Schwebedialog« tun wir weder das eine noch das andere.
1.04.2025
Liebe Leserin, lieber Leser,
aktuell beschäftigt mich eine alarmierende Schlagzeile über die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen, die Sie vielleicht auch gelesen haben: Eine Studie postuliert eine zunehmende Mediensucht bei Heranwachsenden. Als Mediencoach bin ich aufgefordert, mich aktiv mit solchen Meldungen und Meinungen auseinanderzusetzen. Das ist gut so, denn ich will ja entscheiden, welche Haltung ich zum jeweiligen Sachverhalt einnehme. Nur so kann ich mit meinem Wissen andere gut beraten. Ein Vergleich mit weiteren fachlichen Aussagen und Erkenntnissen entschärft dann mitunter die ein oder andere spektakuläre Schlagzeile recht bald. Das hilft mir, den Blick auf den Medienumgang in den Familien zu schärfen.
Debütsingle „My Time Is Gonna Come“ heute erschienen
1.04.2025
(London/lt) - Weniger als ein Jahr nach der Veröffentlichung seines von der Kritik hochgelobten Durchbruchsalbums Countin' The Miles ist Jesse Daniel als Son of the San Lorenzo zurück. Heute gab der aufstrebende Singer/Songwriter bekannt, dass sein fünftes Studioalbum am 6. Juni über Lightning Rod Records erscheinen wird. Das Album enthält eine Zusammenarbeit mit Charles Wesley Godwin und wird von Charlie McCoy, dem Lynyrd Skynyrd-Keyboarder Peter Keys und dem SteelDrivers-Banjospieler Richard Bailey instrumentiert. Daniel veröffentlichte auch die erste Single des Albums „My Time Is Gonna Come“, ein hoffnungsvolles und gefühlvolles, von Kalifornien inspiriertes Stück. Darin erzählt Daniel von den hellsten und dunkelsten Kapiteln seines Lebens - und vermengt seine Version des Bakersfield-Sounds mit dem kosmischen Country und Southern Rock, mit dem er aufgewachsen ist.
Son of the San Lorenzo kann ab sofort vorbestellt werden, einschließlich der Standard-Vinylversion in Waldgrün und einer Deluxe-Version, die signiert und auf Redwood Burl Vinyl gepresst ist und exklusiv über Bandcamp und Jesse Daniels Website erhältlich ist.
2.04.2025
Die Zeit in Gottes Händen – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im Licht des Glaubens
Die Vergangenheit kann eine warme Decke sein, die uns Geborgenheit gibt – oder ein unsichtbares Band, das uns fesselt. Wir erinnern uns an „die guten alten Zeiten“, an Kindheitsfreuden, an große Momente des Lebens. Doch oft verklären wir die Vergangenheit und vergessen, dass auch sie nicht frei von Sorgen, Herausforderungen und Fehlern war. Der Prediger Salomo mahnt uns bereits: „Sprich nicht: Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese? Denn nicht aus Weisheit fragst du so.“ (Prediger 7,10)
Gleichzeitig fällt es uns oft schwer, die Gegenwart wirklich wertzuschätzen. Sie erscheint uns hektisch, herausfordernd und unvollkommen. Die Sehnsucht nach dem Gestern oder die Sorge um das Morgen nehmen uns den Blick für das Heute. Doch gerade hier, in diesem Moment, begegnet uns Gott. „Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon sprießt es, merkt ihr es nicht?“ (Jesaja 43,19). Die Gegenwart ist der Ort, an dem Gott handelt, in dem wir lieben, vergeben und wachsen können.
Und die Zukunft? Viele sehen ihr mit Angst entgegen – Klimawandel, gesellschaftliche Umbrüche, persönliche Unsicherheiten. Doch unser Glaube erinnert uns daran, dass die Zukunft nicht dunkel, sondern voller Hoffnung ist. Jesus selbst sagt: „Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen.“ (Matthäus 6,34). Gott führt uns weiter, über unsere Ängste hinaus, hinein in eine Zukunft, die er bereits in seinen Händen hält.
Ein neuer Blick auf die Zeit
Die Philosophie lehrt uns, dass Zeit eine Konstruktion unseres Geistes ist – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft existieren nicht unabhängig voneinander, sondern sind miteinander verwoben. Augustinus beschreibt es so: „Es gibt eigentlich nur drei Zeiten: Die Gegenwart der Vergangenheit (Erinnerung), die Gegenwart der Gegenwart (Anschauung) und die Gegenwart der Zukunft (Erwartung).“ Unser Glaube gibt diesem Gedanken eine tiefe Bedeutung: Gott ist Herr über alle Zeiten. Unser Leben ist nicht gefangen in der Nostalgie, der Unzufriedenheit oder der Angst – sondern es ist eingebettet in Gottes ewigen Plan.
Wenn wir lernen, die Vergangenheit als wertvolle Erfahrung zu sehen, die Gegenwart als Ort des Handelns zu begreifen und der Zukunft mit Hoffnung zu begegnen, dann öffnen wir uns für das Leben, das Gott uns schenkt.
Gebet
Herr, du bist der Anfang und das Ende, der Gott der Zeit und der Ewigkeit. Hilf uns, aus der Vergangenheit zu lernen, ohne in ihr stecken zu bleiben. Lass uns die Gegenwart als Geschenk erkennen und mit Liebe und Mut gestalten. Und schenke uns Vertrauen in die Zukunft, denn du gehst mit uns, jeden Tag. Amen.
Segen
Der Herr segne deine Erinnerungen und erfülle sie mit Dankbarkeit. Der Herr segne dein Heute und schenke dir Frieden. Der Herr segne deine Zukunft und lasse sie in seinem Licht erstrahlen. Amen.
2.04.2025
(Koblenz/debeka) - In Deutschland sind etwa 400.000 Menschen an Parkinson erkrankt. Tendenz steigend. Parkinson ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, bei der Nervenzellen absterben, die Dopamin enthalten. Dieser Mangel verursacht die typischen Symptome wie Zittern, Steifheit, verlangsamte Bewegungen und Gleichgewichtsprobleme. Die Debeka, Deutschlands größte private Krankenversicherung, weiß um die frühe Diagnose und Intervention. ...
Auf beliebten, aber auch auf einsamen Wegen zu den schönsten Gnadenorten in den Bergen Vorarlbergs
2.04.2025
Dieser Pilgerführer begleitet Sie zu den 30 bedeutendsten Wallfahrtszielen und Besinnungswegen des Landes. Entdecken Sie historische Kapellen, prächtige Kirchen und stille Kraftorte, die seit Jahrhunderten Pilger anziehen und inspirieren.
Jede Route ist detailliert beschrieben und bietet wertvolle Informationen zu Geschichte, Kultur und spirituellen Aspekten der jeweiligen Stätten. Ob Sie eine persönliche Auszeit suchen,
kulturelles Interesse haben oder die beeindruckende Natur Vorarlbergs genießen möchten – dieser Führer ist Ihr idealer Begleiter.
2.04.2025
Die Kirche ist in die Jahre gekommen. Ob in der evangelischen oder in der katholischen Variante: Es steht nicht gut um sie. Manche halten sie für nicht mehr überlebensfähig. Hans Hentschel will das nicht einfach so hinnehmen und kontert mit Humor. In „Der Tod der alten Dame“ beschreibt er die Geschichte der alten Dame Kirche, schildert ihre Krankheit und liefert eine Diagnose. Es werden Behandlungsmöglichkeiten bedacht, Medikamente vorgeschlagen und eine Reha angedeutet. Ein ebenso spitzzüngiges wie liebenswertes Buch, das den Debatten mehr Leichtigkeit gibt und neben bittere Pillen immer auch die Ermutigung setzt.
3.04.2025
„Alt, aber sowas von lebendig» - gesagt wie im 13. Jahrhundert und keiner merkt’s!
Das Mittelalter hat in unseren Zeiten und Breitengraden oft einen etwas gedämpften Ruf. Man spricht gerne vom «finsteren Mittelalter» und stützt sich dabei eher auf Überlieferungen denn auf klare Fakten. Fakt ist aber, dass sich wenige damit brüsten, dass sie sich stolz mittelalterliche Gebaren zu eigen gemacht haben. Schließlich sind wir ja doch ein Stück weiter …so sollte man meinen.…
Lassen wir Feudalsysteme, stagnierende Kultur mal auf der Seite und horchen hin, wo uns die Kommunikation immer wieder, oft unbewusst, sprachlich ins Mittelalter katapultiert.
Da wär mal die Sache von „Es brennt mir auf den Nägeln“ (es eilt). Das kommt daher, dass damals die Mönche im Kloster sich während der Frühmesse kleine Kerzen auf den Daumennägeln befestigten, damit sie in ihrem Gebetbuch lesen konnten. Wenn die Messe zu lange dauerte und die Kerzen zu weit auf die Nägel abbrannten, musste schneller gesungen werden, damit sich die Mönche nicht verbrannten. Eigentlich noch logisch.
3.04.2025
Von Ute Kirch
(Saarbrücken/uk) – Die „Breite 63“ ist in Malstatt schon seit Jahren ein beliebter Treffpunkt – sei es für einen Besuch im Stadtteilcafé mit seinen günstigen Preisen oder beim Bühnenprogramm im gleichnamigen Kulturzentrum im Hinterhof. Seit 1. März ist die „Breite 63“, die aufgrund ihrer Lage in der Breiten Straße so heißt, um zwei Angebote reicher: Im dritten Stock befinden sich seitdem die Notschlafstelle für wohnungslose Frauen „ELLEfriede“ (ein Wortspiel aus französisch „sie“ und „Friede“) sowie der Tagestreff für Frauen „TafF“ in Trägerschaft des Sozialdiensts katholischer Frauen Saarland (SkF).
„Bei Wohnungslosen denken viele direkt an den alten, kranken Mann in der Fußgängerzone, dabei sind ein Viertel der von Wohnungsnot Betroffenen im Saarland Frauen, Tendenz steigend“, sagt Birgit Brittnacher, als geschäftsführende Leitung beim SkF zuständig für das Elisabeth-Zillken-Haus, ELLEfriede und TafF. Die verdeckte Wohnungslosigkeit sei bei Frauen weit verbreitet. „Viele finden bei Bekannten und ,Partnern‘ Unterschlupf. Daraus resultieren meist finanzielle Abhängigkeit und sexuelle Ausbeutung“, sagt sie. Sich daraus zu befreien, falle vielen Frauen schwer. Doch das stationäre Hilfsangebot des SkF im Elisabeth-Zillken-Haus in Saarbrücken stelle für manche Frauen eine Überforderung dar. „Beim stationären Angebot müssen Frauen viel von sich Preis geben, ihre finanzielle Situation offenbaren“, sagt Brittnacher. Bei ELLEfriede können die Frauen ohne Anmeldung vorbeikommen, dürfen anonym bleiben, müssen nicht erklären, warum sie kommen. Dass dieses niedrigschwellige Angebot für Frauen braucht, war dem vom saarländischen Sozialministerium einberufenen Runden Tisch mit den Akteuren der Wohnungslosenhilfe schnell klar. Exklusiv für Frauen auch deswegen, weil viele Gewalt durch Männer erfahren haben. Für sie soll ELLEfriede ein sicherer Schutzraum sein.
3.04.2025
(Bautzen/Ostritz/mb) - Auch in diesem Jahr werden sich zu Ostern die Osterreiter in der katholisch geprägten Oberlausitz in den Sattel schwingen. Am höchsten Festtag der Christenheit tragen sie traditionell singend und betend die Botschaft der Auferstehung Jesu Christi in ihre Nachbarorte. Die Prozessionen erstrecken sich im Dreieck zwischen Kamenz, Bautzen und Hoyerswerda und sind fester Bestandteil der katholischen sorbischen Tradition, die dabei auf ein über 500 Jahre altes Brauchtum zurückblickt.
Parallel dazu startet am Ostersonntag das Saatreiten in Ostritz. Von der Kirche „Mariä Himmelfahrt“ aus ziehen die Reiter in Frack und Zylinder über die Felder zur Zisterzienserinnen-Abtei St. Marienthal, wo sie den Ostersegen überbringen. Der Ritt findet in diesem Jahr zum 396. Mal statt.
4.04.2025
(Dresden/Trier/Bonn/mb) - Pünktlich vor Beginn der Kar- und Ostertage laden das Deutsche Liturgische Institut und die Katholische Akademie des Bistums Dresden-Meißen in Verbindung mit der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz, dem Österreichischen Liturgischen Institut und dem Pius-Parsch-Institut am Sonnabend, 5. April 2025 von 9.30 bis 13.00 Uhr zu einem digitalen Angebot ein, das in die liturgischen Feiern zwischen Gründonnerstag und Fronleichnam, in deren Zentrum die Eucharistie steht, und ihre dichte Theologie und Spiritualität einführt.
Die digitale Veranstaltung verbindet in drei Abschnitten, welche das Letzte Abendmahl und die Erinnerung daran in der gegenwärtigen Messfeier, die liturgische Dramaturgie von Gründonnerstag über Karfreitag bis Ostern sowie die Osterzeit bis hin zum Fronleichnamsfest näher beleuchten, Biblisches, Geistliches und Praktisches und bezieht auch bekannte Kirchenlieder mit ein. Drei individuelle Zeugnisse von Christinnen und Christen, für welche die Feier der Eucharistie in ihren vielfältigen Ausprägungsformen persönlich eine ganz besondere Bedeutung hat, runden das Format ab.
4.04.2025
125 Mikrokredite, gezielte Schulungen und ein engagiertes Team: Global Micro Initiative e.V. blickt auf ein wirkungsvolles Jahr zurück. Welche Bilder dabei besonders nachwirkten, zeigte sich im Anschluss an die Mitgliederversammlung.
(Hösbach/gmi) - Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung von Global Micro Initiative e.V. blickte der Vorstand auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Die gemeinnützige Hilfsorganisation aus Unterfranken unterstützt Kleinstunternehmer in Indonesien und auf den Philippinen mit Non-Profit-Mikrokrediten, Schulungen und individueller Beratung. Der Jahresbericht zeigt: 125 Mikrokredite konnten ermöglicht werden, davon 51 Erstkredite. 453 Menschen nahmen an Schulungs- und Beratungsangeboten teil.
Inhalte:
Erstkommunionaktion: Materialien und Jahresthema
Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet Kommunion „Gemeinschaft“. Diese Gemeinschaft mit Jesus Christus und der Gemeinde erfahren Kinder während der Feier der ersten heiligen Kommunion. Sie werden in die Mahlgemeinschaft mit Jesus aufgenommen, ein bedeutendes Ereignis im Leben katholischer Kinder. Bereits seit 1918 unterstützt das Bonifatiuswerk in ganz Deutschland alle Verantwortlichen in den Kirchengemeinden bei der Vorbereitung dieses Tages. Dazu entwickelt der Beirat Religionspädagogik des Hilfswerkes jährlich ein neues Jahresthema mit zahlreichen Begleitmaterialien für die Arbeit in der Katechese.
„Wie fühlt es sich an, ganz alleine zu sein?
So ganz ohne Zuhause?
Als eine vollkommen Unbekannte?
Als eine Entwurzelte?“ –
50 Jahre ist es her, dass diese Zeilen in englischer Originalfassung aufgeschrieben wurden. Während einer Englandtour im Mai 1965 hatte der damals 24-jährige Bob Dylan die Geschichte eines
verwöhnten Mädchens aus wohl reichem Hause in Gedichtform zu Papier gebracht und kurz darauf als Lied vertont. Sie hat kein gutes Bild von Herumtreibern und Obdachlosen. Als sie sich jedoch
selbst auf der Straße wiederfindet, muss sie sich fast sarkastisch fragen lassen: „Wie fühlt es sich an, ganz alleine zu sein? So ganz ohne Zuhause?“ Der umgangssprachliche Begriff
„Rolling Stone“ für Herumtreiber gab dem Song seinen Titel. Ein Mensch ohne Heimatverbundenheit, unstet, rastlos. Eine entwurzelte Person, die es vermeidet, dauerhaft einen Beruf oder einen
gesellschaftlich anerkannten Lebensstil anzunehmen, und deshalb als leistungsunfähig und unzuverlässig charakterisiert wird.
* „Du hast über jeden gelacht, der so herumlungerte.
Nun bist du nicht mehr so vorlaut.
Nun scheinst du nicht mehr zu stolz zu sein,
Dir dein nächstes Essen zusammenschnorren zu müssen.
Wie fühlt sich das an, ganz alleine zu sein?
So ganz ohne Zuhause?
Als eine vollkommen Unbekannte?
Als eine Entwurzelte?
Als ein rollender Stein.“
„Like a Rolling Stone“ wurde am 15. Juli 1965 veröffentlicht und gilt als einer der bislang einflussreichsten Rocksongs. 2004 wurde er von der Musikfachzeitschrift „Rolling Stone
Magazine“ zum besten Song aller Zeiten gewählt. Der Titel bezieht sich auf ein englisches Sprichwort: „A rolling stone gathers no moss – ein rollender Stein setzt kein Moos an.“
Eine Auslegung dieses bildhaften Wortes sagt: Ein Mensch, der rastlos umherirrt, keine Bindungen eingeht, sich nicht niederlässt, wird selten zufrieden sein. Ihm fehlt für eine
gedeihliche Entwicklung die Verwurzelung. Wer stets in Bewegung bleibt, der meidet Verantwortung und Fürsorgepflicht, erscheint als unzuverlässig. So wie das verwöhnte Mädchen in
dem weltberühmten Lied von Bob Dylan. „Wie fühlt es sich an, ganz allein zu sein?“
Wir wissen nicht, was das Mädchen geantwortet hat. Ob es noch die Kurve gekriegt hat. Ob es vielleicht dem großen Stein begegnet ist, der dem einen oder anderen von uns manchmal mitten im Weg liegt. Der Stein, um den wir einen Bogen machen. Ich stelle mir vor, wie das von ihrem Weg abgekommene Mädchen stehen bleibt und fragt: „Was machst Du da, großer Stein?“ Und er antwortet: „Ich liege auf der Erde“. Sie fragt weiter: „Und was ist, wenn die Nacht kommt, was tust du dann?“ „Dann liege ich auch da.“ – „Armer Stein“, sagt das Mädchen und streichelt den Stein. „Arm bin ich nicht“, ist die Antwort. „Ich bin genauso gerne Stein, wie Du ein verwöhntes Mädchen bist. Ich liege gerne still. Auch wenn du das nicht verstehst. Du springst doch ebenfalls gerne herum! Ich friere auch nicht in der Nacht, wenn es kalt ist. Ich bin wie ich bin. Deshalb musst du mich nicht bedauern. Jeder kann zu sich selber „JA“ sagen. Und zu den Anderen. Auch, wenn’s schwer fällt. Lass dich lieben, wie du bist, dann bist du nicht nur zufrieden, sondern kannst auch fröhlich sein und Wurzeln schlagen. Dann wird dein Licht für Andere leuchten.“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Wochenende und eine erholsame Ferienzeit. |
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Autor: Gert Holle; Foto: canva.com - 4.04.2025
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4.04.2025
(Köln/gho) - Sarah und Steffen machen es kurz und knapp. Fast auf den Tag genau 3 Jahre ist es her, seit das sympathische Duo „Mrs. Greenbird“ aus Köln-Nippesippie ihr letztes Album „Love you to the Bone in Eigenregie herausgebracht haben. In der Zwischenzeit ist viel passiert und es war nicht klar, ob die beiden ihre Musikkarriere würden fortsetzen können. Sie haben kein Management und keine Plattenfirma und bezeichnen sich mit ein wenig Stolz „Do It yourself artists“. Die unbändige Liebe zur Musik treibt sie an. So schreiben und produzieren sie ihre Songs selbst in ihrem eigens gegründeten Label „Greenbird Records“
Im vergangenen Herbst haben sie ein wunderschönes Schlaflied für Kinder veröffentlicht, möglicherweise inspiriert durch die Geburt ihres zweiten Kindes. Es war ein Lebenszeichen für alle Fans, die der Mrs. Greenbird-Welt zugetan sind. Und nun, heute, machen sie es wie schon gesagt kurz und knapp und schenken allen Fans einen komplett neuen Song. Er kommt im typischen Mrs. Greenbird-Style daher, Sarahs prägnante hohe Stimme hat nichts von ihrer Einzigartigkeit verloren, Steffen harmoniert mit eingängigem Gitarrenspiel und brilliert mit der Slide-Gitarre. „Hold on“ ist ein gefühlvolles, romantisches Lied. Ein schönes Motto, dieses „Festhalten“, an Musik, an der Liebe, die einen trägt. Knapp dreieinhalb Minuten Wohlfühlmusik, die nahtlos an ihr letztes Album „Love you to the Bone“ anknüpft und Lust auf weitere neue Songs in einem wirklich außergewöhnlichem SingerSongwriter-Americana-Indie-Pop aufkommen lässt. Wir dürfen gespannt sein. Für alles, die nicht darauf warten wollen, gibt es heute weitere gute Nachrichten.
5.04.2025
(Lingen/ lwh) - Seit Ende 2022 der Chatbot ChatGPT veröffentlicht wurde, ist Künstliche Intelligenz in aller Munde. Es vergeht kein Tag, an dem nicht ein neues Tool oder eine neue Funktion durch die – vor allem sozialen – Medien geistert. Doch abgesehen vom derzeitigen Hype bietet die Technologie enorme Chancen. KI-Anwendungen können beispielsweise die Arbeit mit Texten erleichtern, kreative und Lern-Prozesse unterstützen und große Datenmengen beherrschbar machen. Doch Künstliche Intelligenz steht auch in der Kritik, etwa wegen ihres riesigen Energiebedarfs, ihrer mangelnden Faktentreue oder ihrer Rolle als Brandbeschleuniger für Desinformation und Propaganda. Wenn eine Technologie so weite gesellschaftliche Auswirkungen hat, dürfen die Kirchen dazu nicht schweigen, findet Michael Brendel, Theologe, Studienleiter und KI-Experte im Ludwig-Windthorst-Haus.
In einem "Drei Fragen an..."-Interview erläutert Michael Brendel, warum auch das Verhältnis von KI und Glauben einer Neubestimmung bedarf.
Stand: 5.04.2025
- Mrs. Greenbirds „Hold on“ ab sofort erhältlich
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- 10 Millionen Euro für Niedersachsens Schulen: Besseres Lernen durch Investition in LED-Umrüstung
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- VATIKAN - Erzbischof Leo Boccardi zum Mitglied des Dikasteriums für die Evangelisierung ernannt
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- Künstliche Intelligenz ist eine Provokation für den Glauben | 3 Fragen an KI-Experten Michael Brendel
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Im Fokus der aktuellen Tour steht der Faire Handel
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Anarchie im Karibikstaat weitet sich aus
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- AFRIKA/MALAWI - Katholische Universität: Studierende der juristischen Fakultät sollen unentgeltlichen Rechtsbeistand leisten
- Landgericht bestätigt Urteil wegen sexuellen Übergriffs
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- „Alt, aber sowas von lebendig» - gesagt wie im 13. Jahrhundert und keiner merkt’s!
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- „Lebt dies zu meinem Gedächtnis!“
Digitales Format zur Liturgie von Gründonnerstag bis Fronleichnam - am Sonnabend, 5. April
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- DER IMPULS ZUM TAGE
Wie ein rollender Stein - von und mit Gert Holle
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- Berittene Botschafter der Osterfreude
Vom Osterreiten der katholischen Sorben und Saatreiten in St. Marienthal
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- "Kommt her und esst!" - Erstkommunion-Aktion 2025
Informationen, Interviews, Reportage, Video und Anzeigen
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- Global Micro Initiative e.V.: Spendenziel 2024 übertroffen – Vorstand bestätigt
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- AFRIKA/SÜDSUDAN - Südsudanesische Soldaten greifen eine katholische Kirche an und töten einen Zivilisten
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- „Alt, aber sowas von lebendig» - gesagt wie im 13. Jahrhundert und keiner merkt’s!
Stefan Häselis Kommunikationstipps: Mehr Nähe im Alltag
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- Parkinson: Früherkennung und Diagnose
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Der Tod der alten Dame
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- Stararchitekt Chipperfield wirbt für mehr bezahlbare Wohnungen statt Luxusbauten
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Bemühen um Frieden - von Gert Holle
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- MIT DER FAUST IN DIE WELT SCHLAGEN, EDEN und VICTORIA MUSS WEG
Ab Donnerstag mit Empfehlung der FBW-Jugend Filmjury im Kino
- „Auf die Würde. Fertig. Los!“
Aufruf zur Unterstützung der Misereor-Fastenaktion 2025
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- Sicher auf dem Lastenrad unterwegs
Wie sich das Unfallrisiko senken lässt und welche Regelungen gelten
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- Sierra Leone: „Kirche in Not“ finanziert Ausbildung von Priestern in Trauma-Seelsorge
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- Auf die Würde, fertig, los: Misereor Gast zu Besuch im Bistum Trier
Caritas-Mitarbeiter Sagayaraj Jebamalai Pitchai berichtet von seiner Arbeit
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- Vision lebt weiter
Drei-Religionen-Kita-Haus: Bau wegen Sparmaßnahmen des Berliner Senats nicht realisierbar
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- Impulse für die Zukunft
Synode des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises tagt am 5. April in Züssow
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- AFRIKA/SÜDSUDAN - “Der Südsudan läuft Gefahr, ein Schlachtfeld für fremde Interessen zu werden und dies wird verheerende Folgen für künftige Generationen haben”
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- Faszination Zollverein: Fotoausstellung präsentiert unverwechselbares UNESCO-Welterbe
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- DER IMPULS ZUM TAGE
Lausche ...
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- #Lebenszeichen: Pilger*in der Hoffnung werden!
Gemeinsam unterwegs in Kar- und Osterwoche
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- Gerd Schwalm spricht mit Detleff Jones
Interview des Monats April 2025
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- AFRIKA/SÜDSUDAN - Katholische Universität: Zeichen der Hoffnung im Südsudan
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- KinoTraumstern und kuenstLich e.V.
Empfehlungen April 2025
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- Landeskirchliche Kommission besucht die Evangelische Kirche in Heidelberg
Springhart: „Große Herausforderungen und große Chancen“
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- Auf die Würde, fertig, los: Misereor Gast zu Besuch im Bistum Trier
Caritas-Mitarbeiter Sagayaraj Jebamalai Pitchai berichtet von seiner Arbeit
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- Good News der SOS-Kinderdörfer weltweit
In Somaliland haben 740 Kinder und Jugendliche Ausweispapiere erhalten
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- Bundesweite „Nacht der Bibliotheken“
Büchereien aus dem Bistum Trier beteiligt: Literarische Erlebnisse
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- Ein besonderer Botschafter verlässt die Klinik Hohe Mark
Dr. Martin Grabe mit großer Feier in den Ruhestand verabschiedet
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- Springen, klatschen, singen
DER IMPULS ZUM TAGE
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- Die erste Operation am offenen Herzen in der Geschichte Burundis
Feierliche Eröffnung der MOHKI mit Präsident Évariste Ndayishimiye und der First Lady
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- AFRIKA/SÜDSUDAN - Eskalation im Südsudan: Christliche Kirchen fordern friedliche Lösung
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- Gerd Schwalm spricht mit Detleff Jones
Interview des Monats April 2025
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- „Beunruhigender Abwärtstrend setzt sich fort“
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- Landessynode berät über Priorisierungen und informiert sich über innovative Projekte
Frühjahrstagung der badischen Landessynode vom 6. bis 10. April in Bad Herrenalb
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- "Pushed To The Edge" erntet begeisterte Kritiken
DON AIREYS neues Album OUT NOW!
Was sollte, was könnte einmal schwerpunktmäßig in WIR IM NETZ besprochen werden? - Die Redaktion freut sich über Anregungen und Hinweise. Vielleicht möchten Sie / möchtest Du auch einen Beitrag liefern? Sie haben schöne Projekte, in ihrer Nähe und möchten darüber anderen erzählen?
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