Liebe Leserin, lieber Leser,
mit großen Schritten nähert sich ein ereignisreiches Jahr dem Ende. Doch noch liegt das Weihnachtsfest vor uns und wir werden genug Zeit haben, auf unsere eigenen Highlights im Jahr zurückzuschauen. Sicher gab es auch Momente, die einen traurig gemacht haben, aber ich hoffe doch, dass bei Ihnen das Schöne überwog,
Mit unserer vierte Ausgabe des W.I.N.-Newsletters blicken wir noch einmal auf die hervorstechenden Ereignisse in der vergangenen Woche zurück, die Platz in unserem Portal gefunden haben. Vielleicht mag die Lektüre Ihnen die Zeit verkürzen, Sie unterhalten und Sie vielleicht auf die eine oder andere neue Idee bringen, die Sie im kommenden Jahr angehen können.
Im Namen des gesamten Redaktionsteams wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2025.
Bereits in der ersten Woche wird es dann auch wieder einen neuen Newsletter geben. Bis dahin vertrösten wir Sie auf die eine oder andere Meldung, die auch zwischen den Jahren Einzug ins Portal halten wird, auf die eine oder andere Buchvorstellung oder stöbern Sie einfach in den zahlreichen weiterhin zugänglichen Beiträgen
Alles Liebe
Gert Holle
Herausgeber und leitender Redakteur
WIR IM NETZ
Der Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Volker Jung, wünscht frohe und gesegnete Weihnachten. Und er richtet in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft einen eindringlichen Appell an die Menschen: Die Botschaft von Weihnachten, „Gott wird Mensch“, zeige, was Menschsein wirklich bedeute – Vertrauen, Würde und Mitmenschlichkeit.
20.12.2024
Gott wird Mensch. Das ist der Kern des Weihnachtsfestes. Was damit gesagt wird, ist großartig und unvorstellbar zugleich. Gott hat die Welt geschaffen und erhält sie. Mit diesem Glauben beginnt die Bibel. Das bedeutet: Gott ist viel größer als diese Welt. Es ist immer ein großer Abstand zwischen Gott und den Menschen, die Teil der Schöpfung Gottes sind. Die Weihnachtsgeschichte erzählt nun: Gott selbst hat diesen Abstand überbrückt. Gott wurde Mensch. In diesem Kind im Stall von Bethlehem begegnet euch Menschen Gott. Martin Luther hat dieses Geheimnis des Glaubens in folgende Worte gefasst: „Den aller Welt Kreis nie beschloss, der liegt in Marien Schoß; er ist ein Kindlein worden klein, der alle Welt erhält allein.“ (EG 23,3)
Wie ist dieser Glaube entstanden? Als das Kind in der Krippe erwachsen war, machten Menschen mit ihm besondere Erfahrungen. Jesus ermutigte, stärkte und weckte in vielen das Vertrauen zu Gott. Er heilte und half anderen. Jesus hat keine Macht ausgeübt, er ist selber zum Opfer der Mächtigen geworden. Jesus wurde gekreuzigt und ist gestorben. Gott hat ihn aber nicht im Tod gelassen, sondern von den Toten auferweckt. All das hat dazu geführt, dass Menschen anfingen zu glauben: In diesem Menschen ist uns Gott begegnet. In ihm ist „die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes“ erschienen. So beschreibt es ein Brief im Neuen Testament (Titus 3,4).
Christinnen und Christen glauben: Durch Jesus Christus zeigt Gott, was es bedeutet, Mensch zu sein. Mensch sein heißt, auf Gottes Kraft und Liebe zu vertrauen, einander und respektvoll, mit Würde zu begegnen und füreinander da zu sein. Der vor kurzem verstorbene, ehemalige Limburger Bischof Franz Kamphaus hat das einmal in die einfachen Worte gefasst: „Mach´s wie Gott, werde Mensch!“.
Das ist gerade jetzt so wichtig. Es gibt so viel Unmenschlichkeit in dieser Welt. Tag für Tag sterben Menschen in den Kriegen dieser Welt. Hass, Gewalt und Ungerechtigkeit zerstören Leben. In den vielen Herausforderungen unserer Zeit ist das gesellschaftliche Klima rauer geworden – auch bei uns. Das ist gefährlich, weil aus Worten schnell Taten werden. Menschen tun einander auch dort Gewalt an, wo sie andere erniedrigen und verachten. In der Sorge um den eigenen Wohlstand ist die Gefahr groß, dass Werte wie Respekt und Nächstenliebe, Barmherzigkeit und Gastfreundschaft schnell verloren gehen. Da ist es gut, sich neu an der Botschaft zu orientieren: Gott wird Mensch, Gott ist menschenfreundlich. Alle Menschen sollen gut leben können – in Gerechtigkeit, in Frieden und in Freiheit. Die Welt braucht menschliche Menschen, damit Gottes Frieden Raum gewinnt in dieser Welt.
Frohe und gesegnete Weihnachten!
Ihr Volker Jung
Kirchenpräsident der Evangelische Kirche in Hessen und Nassau
Über die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN)
Zum Gebiet der EKHN gehören weite Teile von Mittel- und Südhessen mit dem Rhein-Main-Gebiet sowie ein Teil von Rheinland-Pfalz inklusive Mainz. Die EKHN zählt rund 1,3 Millionen Mitglieder. Kirchenpräsident ist Volker Jung, Präses der Kirchensynode ist Birgit Pfeiffer. Wie alle evangelischen Kirchen ist die EKHN getragen nicht nur vom Engagement der rund 20.000 Hauptamtlichen, sondern vor allem von den fast 60.000 Ehrenamtlichen, die sich in Kirchenvorständen, in der Gemeindearbeit und in spezialisierten Funktionen wie der Notfallseelsorge engagieren. Zur EKHN gehören zahlreiche Einrichtungen wie beispielsweise rund 600 Kindertagesstätten. Das evangelische Sozial- und Gesundheitswesen ist darüber hinaus u.a. in der Regionalen Diakonie in Hessen und Nassau organisiert, einer 100prozentigen Tochtergesellschaft der EKHN. Die EKHN hat lutherische und reformierte, liberale und pietistische Traditionen. Diese geistliche und gesellschaftliche Vielfalt gibt der EKHN ihr besonderes Profil. Weitere Informationen gibt es unter https://www.ekhn.de/ueber-uns.
(München/ots) - Das Weihnachtsfest ist eine Zäsur in unserem Alltag, meistens kommt dann die ganze Familie zusammen. Ob Kinder oder Erwachsene - es treffen jede Menge unterschiedliche Erwartungen, Stimmungen und Meinungen aufeinander. Das birgt viel Konfliktpotential, nicht selten endet Weihnachten mit Stress und Streitigkeiten. Besonders schwierig können die Feiertage für getrenntlebende Eltern und ihre Kinder sein, auch der Verlust eines nahestehenden Menschen kann die Stimmung, gerade bei Kindern, sehr eintrüben. Die folgenden Tipps können helfen, gemeinsam ein möglichst friedvolles Fest zu erleben.
Die Deutschen Bischöfe rufen zur Unterstützung der ADVENIAT-Weihnachtsaktion auf. In diesem Jahr steht die Aktion unter dem Motto „Glaubt an uns – bis wir es tun!“
16.12.2024
Von Simone Bastreri
(Trier/Koblenz/Saarbrücken/sb) – Bischof Stephan Ackermann ruft gemeinsam mit den deutschen Bischöfen am dritten Adventssonntag (15. Dezember 2024) zur Unterstützung der bundesweiten Adveniat-Weihnachtsaktion auf. Unter dem Motto „Glaubt an uns – bis wir es tun!“ rückt das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat in diesem Jahr die Situation junger Menschen in Lateinamerika und der Karibik in den Mittelpunkt. Viele der dort lebenden Jugendlichen sind tagtäglich mit Armut, fehlenden Perspektiven und Gewalt konfrontiert: „Jugendliche, die ermordet werden. Jugendliche, die geliebte Freundinnen und Freunde verlieren. Jugendliche, denen Schul- und Berufsbildung, Lebensmöglichkeiten und Zukunftsperspektiven verweigert werden. Das ist die bittere Realität, der die Jugend in Lateinamerika Tag für Tag ausgesetzt ist“, erklärt Adveniat-Hauptgeschäftsführer Pater Dr. Martin Maier SJ anlässlich der bundesweiten Eröffnung der Weihnachtsaktion. Diese Wirklichkeit stehe „in krassem Widerspruch zur Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen, zu der sich die Länder Lateinamerikas ebenso wie Deutschland, Europa, ja die gesamte Weltgemeinschaft verpflichtet haben“.
16.12.2024
(München/acn) - Gerald Mamman Musa ist seit 2023 Bischof von Katsina im Norden Nigerias. Er ist der erste Amtsinhaber aus der Volksgruppe der Hausa. Zu seiner Bischofsweihe kamen auch viele Muslime; Musa selbst hat viele muslimische Verwandte und setzt sich für den interreligiösen Dialog ein. Dennoch erlebt die christliche Minderheit im Norden Nigerias Ausgrenzung und Gewalt.
Davon hat Bischof Musa berichtet, als er Ende November im Rahmen der Aktion „Red Wednesday“ bei „Kirche in Not“ Deutschland zu Gast war. Mit dem „Red Wednesday“ macht das weltweite katholische Hilfswerk auf das Schicksal verfolgter und bedrängter Christen aufmerksam. Mit Bischof Musa sprach André Stiefenhofer, Pressesprecher von „Kirche in Not“ Deutschland.
Forscherinnen entdecken bislang
unbekannte Bakterien im Dünndarm von Hühnern. Die Mikroorganismen könnten Gesundheit & Futterverwertung der Nutztiere beeinflussen.
16.12.2024
(Stuttgart-Hohenheim/uh) - Anspruchsvoll, hoch spezialisiert und wahrscheinlich sehr hilfreich: So präsentiert sich ein bislang unbekannter Mikroorganismus mit Namen Ligilactobacillus hohenheimensis sp. nov. Diesen Namen verlieh ihr die mexikanische Doktorandin Bibiana Rios Galicia nach 3 Jahre aufwändiger Forschungsarbeit an der Universität Hohenheim in Stuttgart. Neben der neuen Bakterienspezies entdeckte Rios Galicia noch sieben weitere Bakterienspezies und konnte eine ganze neue Gattung Faecalispora beschreiben. Sie alle sind Teil eines bakteriellen Mikrokosmos im Verdauungstrakt von Nutztieren, wo sie einen bedeutenden Einfluss auf Gesundheit, Verhalten und Wohlergehen der Tiere ausüben. Wie Nutztiere und ihr Mikrobiom sich gegenseitig beeinflussen ist ein wichtiger Forschungsschwerpunkt der Universität Hohenheim und des Hohenheim Centers for Livestock Microbiome Research (HoLMiR). Wissenschaftliche Publikation der jüngsten Entdeckung: https://doi.org/10.1099/ijsem.0.006210
16.12.2024
(München/ots) - Am zweiten Weihnachtstag vor zwanzig Jahren ereignete sich der bislang tödlichste Tsunami. Über 230.000 Menschen starben, darunter zehntausende Kinder. Die SOS-Kinderdörfer weisen darauf hin, dass solche Wetterextreme, bedingt durch den Klimawandel zunehmen und die Zukunft von Millionen von Kindern gefährden. Laut Hochrechnungen könnten 2040 schon 6.9 Millionen Menschen weltweit an den Folgen des Klimawandels sterben, 2050 könnte sich die Zahl mehr als verdoppeln.
Die Hilfsorganisation ruft die westlichen Nationen, Hauptverursacher der Klimakrise, dazu auf, ihre CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren, für eine sozial gerechtere Klimapolitik zu sorgen und dazu beizutragen, Lebensräume in gefährdeten Regionen zu erhalten. "Kinderschutz und Klimaschutz sind untrennbar miteinander verbunden", sagt Sumanta Kar, nationaler Leiter der SOS-Kinderdörfer in Indien.
„Licht in uns“ -eine Besinnung für junge Leute zu dem gleichnamigen Lied von und mit Gert Holle
16.12.2024
Das Licht, das bleibt
In unserer Zeit, die oft laut und hektisch ist, suchen wir nach etwas, das Bestand hat. Manchmal fühlen wir uns verloren zwischen den Anforderungen des Alltags, der Schnelllebigkeit und den vielen Erwartungen – von anderen, aber auch von uns selbst. In diesen Momenten wird die Sehnsucht nach einem Licht spürbar, das uns Orientierung gibt und uns Halt schenkt.
Die Weihnachtsbotschaft lädt uns ein, innezuhalten und dieses Licht zu entdecken: das Licht der Liebe, des Friedens und der Hoffnung, das tief in uns leuchtet. Dieses Licht ist kein flüchtiges Gefühl, sondern eine Kraft, die uns durch schwierige Zeiten tragen kann – wenn wir sie nähren. ...
Bombenangriffe, Gewalt- und Fluchterfahrungen statt Schule und Spiel: 2024 hat sich weltweit die Bedrohungslage durch bewaffnete Konflikte für Kinder drastisch zugespitzt, darauf weisen die SOS-Kinderdörfer hin. Foto: Spielplatz zwischen zerstörten Wohngebäuden in der Ukraine. Foto: SOS-Kinderdörfer weltweit Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.V.. Fotografin: Alea Horst
17.12.2024
(München/ots) - Bombenangriffe, Gewalt- und Fluchterfahrungen statt Schule und Spiel: 2024 hat sich weltweit die Bedrohungslage durch bewaffnete Konflikte für Kinder drastisch zugespitzt, darauf weisen die SOS-Kinderdörfer hin. Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer, sagt: "Es ist beschämend, dass Kinder in Krisenregionen mehr denn je schweren Rechtsverletzungen ausgesetzt sind. Allein im Hellfeld lag die Zahl im letzten Jahr bei über 30.000 Vergehen. Die Weltgemeinschaft muss zum Wohl der Kinder mehr Engagement in Friedensverhandlungen investieren, statt exorbitant in Militärausgaben."
Die Zunahme und Komplexität bewaffneter Konflikte ziehe ein globales Aufrüsten nach sich. So steigen die weltweiten Militärausgaben seit neun Jahren infolge, 2023 waren sie so hoch wie nie. Russland etwa wendete innerhalb eines Jahres vierzig Prozent mehr für Rüstungsausgaben auf, israelische Waffenhersteller verzeichneten Umsatzrekorde. Die Entwicklung macht laut Breyer humanitäre Hilfe in immer mehr Krisenregionen notwendig, während gleichzeitig die Verweigerung des Zugangs für humanitäre Hilfe im letzten Jahr ein trauriges Rekordhoch erreicht hat.
17.12.2024
(München/acn) - Nikodemus Schnabel, Abt der deutschsprachigen Dormitio-Abtei in Jerusalem, findet viele Haltungen zum Krieg im Heiligen Land „unerträglich“: „Viele sind der Meinung, man müsste sich jetzt auf eine Seite stellen: entweder für Israel oder für Palästina.“ Er stellte Unerbittlichkeit und viel „Schwarz-Weiß-Denken“ fest, beklagte der Abt bei einem von „Kirche in Not“ (ACN) mitveranstalteten Gebetsabend zum „Red Wednesday“ Ende November in der Berliner St. Clemenskirche.
Doch diese Parteilichkeit passe nicht für Christen, denn sie hätten sowohl auf israelischer wie palästinensischer Seite Glaubensgeschwister. Schnabel erinnerte daran, dass bei den Terrorangriffen der Hamas am 7. Oktober 2023 auch christliche Migranten ermordet worden seien. Bei den folgenden Kämpfen im Gaza-Streifen seien mindestens 36 Christen ums Leben gekommen.
17.12.2024
(Paderborn/bfw) - Fjorde in Norwegen, Vulkane in Island, Seen in Schweden oder dichte Wälder in Finnland – die Natur der nordischen Länder begeistert! Mit dem Freiwilligendienst "Praktikum im Norden" des Bonifatiuswerkes erleben junge Menschen diese eindrucksvolle Natur hautnah. Sie engagieren sich in einer Gemeinde, Schule oder in einer sozialen Einrichtung. Für das Praktikumsjahr 2025/2026 läuft die Bewerbungsphase noch bis zum 15. Januar 2025.
Das
Album HIER vorbestellen.
„G3 Reunion Live“ ist weitaus mehr als „nur“ ein Live-Album. Es enthält Live-Sets in Albumlänge von jedem der drei Künstler sowie eine gemeinsame Supergroup-LP. Die
Deluxe-Edition bietet für jeden Künstler ein andersfarbiges Vinyl, eine einzigartige Splatter-LP für den abschließenden gemeinsamen Jam und ein 64-seitiges Fotobuch, unterteilt in Künstler- und
Jam-Kapitel. Das gesamte Programm ist zusätzlich auf 2CD beigelegt. Das Album ist ebenfalls als 2CD-Digipak mit 16-seitigem Booklet Fotobuch, als 4LP-Gatefold sowie als digitaler Download
erhältlich.
„Eine G3-Tour
ist immer ein elektrisierendes Erlebnis, und diese besondere G3-Tour mit Eric und Joe war ein Karriere-Highlight für mich.“ – Steve Vai
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„Mit Joe und Steve zu spielen war eine Bestätigung, dass wir nicht nur die musikalischen Grenzen erweitern wollen; wir wollen auch unsere emotionalen Erfahrungen
teilen…“ – Eric Johnson
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„Das Wiedersehen mit Eric und Steve in diesem Jahr, zur Erinnerung an die allererste G3-Tour von ’96, war einfach glorreich.“ – Joe Satriani
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Tracklisting
(alle Formate):
01. Gravitas (Vai)
02. Avalancha (Vai)
03. Little Pretty Intro (Vai)
04. Little Pretty (Vai)
05. Tender Surrender (Vai)
06. Zeus in Chains (Vai)
07. Teeth of the Hydra (Vai)
08. For the Love of God (Vai)
09. Land of 1000 Dances (Johnson)
10. Righteous (Johnson)
11. Trail of Tears (Johnson)
12. On-Ramp Improv (Johnson)
13. Freeway Jam (Johnson)
14. Desert Rose (Johnson)
15. Venus Reprise (Johnson)
16. Raspberry Jam Delta-V (Satriani)
17. Surfing with the Alien (Satriani)
18. Satch Boogie (Satriani)
19. Sahara (Satriani)
20. Nineteen Eighty (Satriani)
21. Big Bad Moon (Satriani)
22. Always with Me, Always with You (Satriani)
23. Sumer Song (Satriani)
24. Introductions
25. Crossroads (Encore Jam)
26. Spanish Castle Magic (Encore Jam)
27. Born to Be Wild (Encore Jam)
Du bist nicht mehr mein Freund. Ein Satz den weder Erwachsene noch Kinder gerne hören möchten. Doch genau dieser Satz fällt zwischen dem kleinen Biber und dem kleinen Hasen. Betrübt erzählt der Biber seiner Mama davon und gemeinsam versuchen sie, eine Lösung für die Situation zu finden. Vielleicht versöhnen sich Hase und Biber wieder, vielleicht braucht es aber auch Zeit oder die Freundschaft verändert sich. Dieses empathische Bilderbuch in der erfolgreichen »Kleiner Biber«-Reihe beschäftigt sich mit einer Krisensituation im Leben eines kleinen Kindes und macht Mut, angemessen mit ihr umzugehen.
19.12.2024
(Stuttgart/swr) - "Die VICE-Story. Gosse. Gonzo. Größenwahn." ab sofort in der ARD Mediathek VICE verschob geschmackliche, journalistische und moralische Grenzen wie kein anderes Medium. Gegründet 1994 in Montreal, wuchs es vom schrillen Fanzine zum weltweiten Medienimperium, das 2024 Insolvenz anmeldete. Mit der rastlosen Suche nach spektakulären und bizarren Storys machte VICE einen neuen, ungeschönten Journalismus populär: Gonzo. Es ging fast immer um Drogen, Kriminalität, Sex, Style, Abseitiges und Absurdes. Doch exzessiver Lifestyle, interne Konflikte und der Medienwandel führten zum Fall. Die Doku beleuchtet Aufstieg, Erfolg und Absturz des Popkultur-Phänomens.
20.12.2024
(München/acn) - Jeden Tag gegen 19 Uhr klingelt in der Pfarrei „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt das Telefon. Am anderen Ende der Leitung ist Papst Franziskus. Er erkundigt sich nach dem Befinden der mehr als 450 Menschen, die kurz vor Weihnachten immer noch in der katholischen Gemeinde Zuflucht gefunden haben. „Papst Franziskus spricht manchmal nur eine halbe Minute, an manchen Tagen mehr. Aber für die Kinder ist er zu einer Art ,Großvater’ geworden, weil sie wissen, dass er anrufen wird.“ Das berichtete der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Pierbattista Kardinal Pizzaballa, bei einem Besuch in der internationalen Zentrale von „Kirche in Not“ (ACN) in Königstein im Taunus. Für die Gemeinde in Gaza seien die Anrufe und die Anteilnahme des Papstes „eine sehr große psychologische, emotionale und spirituelle Unterstützung“.
20.12.2024
(Frankfurt/macheete) - Mit einem beeindruckenden Opening-Event wurde gestern Abend, am 19. Dezember 2024, die weltweit größte STAR WARS Fan-Ausstellung „The Fans Strike Back®“ in der raumfabrik Frankfurt am Main feierlich eröffnet. Zahlreiche geladene Gäste, Pressevertreter und Creator aus Frankfurt und der Region waren vor Ort, um exklusiv als Erste die faszinierende Welt der STAR WARS-Saga aus der Perspektive leidenschaftlicher Fans zu erleben.
Nach der erfolgreichen Station in Berlin, die bereits über 30.000 Besucher begeistert hatte, zieht die Ausstellung die Besucher nun in Frankfurt in ihren Bann. Für Fans bietet „The Fans Strike Back®“ eine einmalige Gelegenheit: Die Schau ist das letzte Mal in Deutschland zu sehen, bevor sie weiterzieht.
20.12.2024
(Wiesbaden/fbw) - Mit ihren Auszeichnungen BESONDERS WERTVOLL und WERTVOLL empfehlen die unabhängigen FBW-Jurys für die kommenden zwei Wochen zahlreiche herausragende Produktionen, bei denen es sich lohnt, sie auf der großen Kinoleinwand zu entdecken. Ob ein Familientreffen in den Tiroler Alpen, eine Feier der Freundschaft in allen Variationen, ein neues Abenteuer der Heinzels, der deutsche Oscar-Kandidat oder aber die Rückkehr eines der faszinierendsten Ungeheuer der Filmgeschichte - bei den ausgezeichneten Kinostarts mit Prädikat ist sicher für jeden etwas dabei.
Ab 19. Dezember mit Prädikat im Kino:
Der Spitzname
Regie: Sönke Wortmann
Buch: Claudius Pläging
Prädikat WERTVOLL
Im dritten Teil von Sönke Wortmanns NAMEN-Trilogie will die Familie Böttcher-Wittmann-Berger-König Hochzeit in den Tiroler Bergen feiern.
"Ein pointenreiches Drehbuch und ein
eingespielter, hochkarätiger Cast sorgen für ein Dialogfeuerwerk mit augenzwinkerndem Verweis auf hochaktuelle Gesellschaftsdebatten."
Das Gutachten der FBW-Jury, mehr Infos zum Film sowie der Trailer unter:
https://www.fbw-filmbewertung.com/film/der_spitzname
«Ein gutes, neues Jahr» – aber wie lange eigentlich?
Jedes Jahr das gleiche kommunikative Halbdrama bzw. ein oft geäußerter, leichter Unsicherheitsfaktor: Wie lange kann man „ein gutes, neues Jahr“ wünschen, ohne dass es peinlich oder seltsam wird? Direkt in der durch-geprosteten Silvesternacht ist das natürlich kein Problem – Familie und Freunde werden fast schon traditionell mit Neujahrswünschen bombardiert. Aber was ist mit den Kolleginnen und Kollegen, die man erst irgendwann im Januar wiedersieht? Anfang Januar? Mitte Januar?
In solchen Momenten kann man hoffen, dass der andere den ersten Schritt macht .. oder man fragt den immer wieder bedeutungsvollen Knigge. Laut diesem gibt es zwar kein Gesetz, das festlegt, wann Neujahrswünsche nicht mehr erlaubt sind, aber es gibt eine Faustregel: Für eher unbekannte Menschen – etwa den Nachbarn, den man nur beim Müll rausbringen sieht – beschränken sich die Wünsche auf die ersten beiden Januarwochen. Alles danach könnte wirken, als hätte man den Jahreswechsel verschlafen.
Doch Ausnahmen bestätigen die Regel: Sieht man eine vertraute Person erst Ende Januar, darf man getrost noch mit einem „gutes neues Jahr“ punkten. Aber Achtung: Ab Februar könnte es auch hier so wirken, als hätte man sich irgendwie im Monat verirrt oder lebt nach einem eigenen Jahreskalender.
Und um es nochmals in Erinnerung zu rufen (darüber redet Knigge zwar nicht, ist aber mindestens so wichtig): Wünsche sind Wünsche und keine Floskeln. Ein vom kommunikativen Autopiloten daher gesagtes «ich wünsche dir ein gutes, neues Jahr» ist nicht mehr, als eben eine Wortzusammensetzung im Stil von «Hauptsache ich hab etwas gesagt». Weil einander etwas wünschen etwas sehr Schönes ist, mache ich folgendes beliebt: wünschen Sie es wirklich! Sammeln Sie kurz den Gedanken, sprechen den Wunsch aus, schauen in die Augen, lassen die Aussage ankommen (oder im Theaterjargon «landen») - und machen eine kurze Pause.
Dann können Sie ja immer noch mit dem eigentlichen Gespräch beginnen. Aber «ich wünsche dir noch ein gutes, neues Jahr und hast du gesehen, ein Kunde hat sich noch beschwert» im gleichen Satz und Atemzug nimmt dem Wunsch das Verheißungsvolle.
Ich wünsche Ihnen ein freudvolles, schönes, gutes, neues Jahr – mit den nötigen Pausen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit…
Stand: 21.12.2024
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- AFRIKA/GHANA - Drei indische Kapuziner angegriffen
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Die Liebe zur Musik pulsiert im Herzen der CAMERATA CHIARA, Freundschaft verzaubert ihr Spiel, die Vielseitigkeit ihrer Mitglieder und Instrumente bereichert ihre Klangwelt. Ihr unverkennbares Bestreben, eine Brücke zwischen den Völkern zu schlagen, prägt ihr künstlerisches Schaffen. Immer auf der Suche nach einer historisch getreuen Interpretation, zeichnet sie auch ihre Offenheit für die ständige Entdeckung neuer Werke aus. Ihr Wille, selten beschrittene Wege zu erkunden, spornt sie an. Ihre Experimentierfreude lässt sie auch Risiken eingehen, die sie in unbekannte Gefilde führen. Und ihre Begeisterung, gemeinsam mit dem Publikum die Welt der Musik zu durchqueren, vereint sie - eine Reise in die ERLEUCHTUNG.
BANKVERBINDUNG: Sparkasse Worms-Alzey-Ried
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KONTOINHABER: Gert Holle
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