I feel the Blues

„I feel the blues“ - Das Lied entstand in der Zeit, in der uns Corona und die dazugehörigen Maßnahmen im Griff hatten und das bis dahin gewohnte Leben gehörig auf den Kopf stellte. "Und noch immer laufen wir durch die Schluchten des Lebens, rudern gegen der Strom der Zeit, stolpern durch die Nacht. Und ich spüre den Berg und fühle den Blues." - Ist es nicht tröstlich, dass wir diese Phase einigermaßen gut überstanden haben? Und doch sind die Herausforderungen gewachsen: "Und ich spüren den Berg und fühle den Blues."

Alles Liebe, Gert (Video erstellt mit Unterstützung von canva.com)

I feel the blues

Walk in your shoes -

I was a dying loser

Do you feel the blues too?

You say, "You come to me."

It was true -

nothing but the truth.

Walk through the gorges of life

on my way.

Row against the tide of time.

Stumble in the night.

I feel a mountain,

I feel the blues.

You feel the same way.

Don't care even lose

Don’t care even the blues.

Remember the last words

after you’ve gone:

"You gave me a mountain".

I feel my way:

Always the truth I want to feel.

Love even hurts.

Love even hurts.

I feel the mountain

I feel the blues

I going on a journey.

Lonely -

not even with the truth.

love came to lose.

Save yourself the morning

when you run away.

iI you are beautiful

don't worry about the one.

I woke up the pain

and you stay strong

I feel the way

and say:

"I feel the blues".

I feel the mountain

I feel the blues.

No more darkness to wave to the blues.

Don't care even the blues.

I feel the blues

I feel the life, too.

I feel the mountain -

I feel the blues.

No more darkness

seems to lure the blues.

...

(Lyrics & music: Gert Holle / Nidda-Ulfa, October 28, 2021)

Ich fühle den Blues

Ich laufe in deinen Schuhen -

Ich war ein sterbender Verlierer.

Spürst Du auch den Blues?

Du sagst: "Du bist zu mir gekommen."

Es war wahr -

nichts als die Wahrheit.

Ich spaziere durch die Schluchten des Lebens

auf meinem Weg.

Rudere gegen den Strom der Zeit.

Stolpere in der Nacht.

Ich spüre einen Berg,

Ich fühle den Blues.

Dir geht es genauso.

Kümmere dich nicht einmal darum zu verlieren -

Nicht einmal zu verlieren.

Erinnere dich an die letzten Worte

nachdem du gegangen bist:

„Du errichtest einen Berg“.

Ich spüre meinen Weg:

Immer die Wahrheit, die ich fühlen möchte.

Liebe tut sogar weh.

Liebe tut sogar weh.

Ich fühle den Berg,

Ich fühle den Blues.

Ich gehe auf eine einsame Reise -

nicht einmal mit der Wahrheit.

Liebe kam, um zu verlieren.

Sparst dir den Morgen

wenn du wegläufst.

Wenn du schön bist

mach dir keine Sorgen um den einen.

Ich habe den Schmerz aufgeweckt

und du bleibst stark.

Ich spüre den Weg

und sage:

„Ich fühle den Blues“.

Ich spüre den Berg.

Ich fühle den Blues.

Es scheint keine Dunkelheit mehr zu geben, um dem Blues zuzuwinken.

Mach dir keine Sorgen um den Blues.

Ich fühle den Blues,

Ich fühle auch das Leben.

Ich fühle den Berg -

Ich fühle den Blues.

Keine Dunkelheit mehr

scheint den Blues zu locken.

Mache dir keine Sorgen mehr um den Blues.

(Text & Musik: Gert Holle / Nidda-Ulfa, 28.10.2021)

Lasst uns beten:

Herr, du kennst die Tiefen unseres Herzens. Du weißt, wie oft wir uns überfordert, traurig und verloren fühlen. Doch wir vertrauen darauf, dass du uns durch diese Zeiten hindurch begleitest. Gib uns die Kraft, den Herausforderungen des Lebens mit Mut und Vertrauen zu begegnen. Hilf uns, auch in den Momenten des Blues deine Nähe zu spüren und darauf zu vertrauen, dass du einen Weg für uns bereit hältst. Stärke uns, wenn wir schwach sind, und lass uns immer wieder die Hoffnung auf das Licht am Ende des Tunnels sehen.

Amen.

Wenn Du Deine Gedanken oder auch Erfahrungen zur Besinnung "I FEEL THE BLUES" teilen möchtest, oder Du ein Gebetsanliegen hast, das wir in unserer nächsten Besinnung aufgreifen können, kannst Du das an dieser Stelle tun. 

Autor: Gert Holle - 30.09.2024