Liebe Leserin, lieber Leser,
Im Namen des gesamten Redaktionsteams wünsche ich Ihnen ein ein gesegnetes Jahr 2025.
Alles Liebe
Gert Holle
Herausgeber und leitender Redakteur
WIR IM NETZ
30.12.2024
Von und mit Gert Holle
Vierzig Jahre hatten sie im fernen Babylon in Knechtschaft ausgeharrt. Nun war der verbliebene Rest der Überlebenden nach Jerusalem heimgekehrt und hat dort Häuserruinen und den Tempel in Trümmern liegend vorgefunden. In solch einer aufgewühlten Situation kann ein Wort des Trostes und des Beistandes durchaus Vieles wenden. Das wissen wir nur allzu gut aus eigener Erfahrung. „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“, spricht Gott dem Volk Israel im Buch des Propheten Jesaja zu. (Jesaja 66,13).
Oft genug befinden auch wir uns in Lebenslagen, in denen wir ohne Hoffnung sind. Wem ist der Mut nicht schon nach zahlreichen Enttäuschungen abhandengekommen? Und fällt es da nicht umso schwerer, sich die große Wende im Leben noch vorzustellen? - Klar, Dinge verändern sich. Situationen. Menschen. Aus „vorher“ wird „nachher“. So wie das alte Jahr hinter uns liegt, bietet das neue nun andere Chancen. In unseren Gedanken sind wir meist schon beim Morgen und Übermorgen, das Heute vergessen wir. Doch gerade was dazwischen geschieht, ist wichtig. Veränderungen wollen erfahren werden. Ich will sie verstehen können, denn: Das bedeutet Bewegung. Mein Leben bewegt sich. Ständig. Das Alter … die Familie. Fühle ich mich sicher? Bin ich geborgen? Oder sehne ich mich zurück in eine vergangene Zeit? Mag sein, dass sie mir zu langsam vergeht, die Zeit – dass ich ungeduldig werde – mit mir und den anderen. Vielleicht vergeht sie mir auch zu schnell. Und ich habe das Gefühl, sie entgleitet mir. Und ich möchte zum Augenblick sagen: „Verweile doch, du bist so schön!“ … Und schon ist er Vergangenheit.
Will ich überhaupt eine Veränderung? Halte ich mich nicht lieber fest – an Menschen, an Dingen, an Traditionen und Ritualen? Oder aber: Habe ich noch einen Traum, eine Vision, wie alles sein könnte mit meinem Leben? Mit unserer Politik? Mit meiner Kirche? Mit den Menschen, die mir etwas bedeuten? Zeit der Veränderung - Zeit des Wechsels. Meine Zeit in Gottes Händen.
Vielleicht werden Sie ähnlich fühlen und denken, fürchten und erwarten. Da tut es gut, dass Gott auch zu uns spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Hier und jetzt. Nicht erst Morgen oder Übermorgen. Das bedeutet: Gott kann aktuell da trösten, wo man ihn einlässt und wo man sich auf ihn einlässt: Da, wo heute Ängste aufleben, unnütz zu sein. Ängste, nicht mehr den Ansprüchen der anderen zu genügen, keinen Wert mehr zu haben. Da, wo die Angst vor wirtschaftlichem Niedergang einer Philosophie des Wachstums Bahn bricht. Wo das Geld regiert - in Politik, Sport, Religion. - Und Trost heißt da jetzt nicht, dass uns Gott vor solchen Situationen und den damit verbundenen Ängsten bewahrt. Sondern: Gott ist unser guter und zuverlässiger Begleiter in diesen Ereignissen. Er steht sie mit uns durch. In dieser Gewissheit gründet sich Gottes Trost für uns. Er ist unsere Hoffnung und Zuversicht.
Das Volk damals in Jerusalem hat die Häuser und den Tempel wiederaufgebaut. Kein Warten, keine Verzögerung. Gott hat die Seinen getröstet, wie einen seine Mutter tröstet, und ihnen gleichsam das Tor zu einer besseren Zukunft geöffnet. So will er es auch mit uns tun. Wir mögen uns vielleicht in der einen oder anderen Krise aufreiben, von Fragen und Zweifeln gequält, von bösen Vorahnungen und auch so manchen Ängsten bedroht. Und vielleicht haben wir auch nicht die besten Erwartungen an das Jahr 2024. Aber wir dürfen darauf vertrauen, dass Gott bei uns ist und uns tröstet.
Gott spricht: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Diese Zusage setzt ein starkes Signal auch in aktuelle politische Debatten hinein. Gerade in Gipfeltreffen für Flüchtlinge, Finanzen oder Klima werden machtvolle Signale erwartet, aber oft nur lauwarme Ergebnisse erzielt. Dieser Spruch aus der Bibel kann all denen Hoffnung machen, die aus eigener Kraft nicht mehr weiterwissen. Er kann diejenigen beflügeln, die sich für das Recht und das Wohl der Schwachen einsetzen. Er kann dort zu einem gelingenden Leben beitragen, wo Menschen sich zutiefst von Gottes Liebe getragen wissen. Egal, wie aussichtslos uns eine Situation auch erscheinen mag: Gott ist bei uns, wir sind nicht allein. In dieser Gewissheit zu leben, dazu möchte ich Sie ermutigen. – Ihr Gert Holle.
Praktisch, clever, kreativ: DIY-Ideen, Recycling-Tipps und Verwendungsmöglichkeiten für einen sinnvollen zweiten Lebenszyklus des Weihnachtsbaums
30.12.2024
• Nachhaltige Wiederverwertung: Der ausgediente Weihnachtsbaum ist zu wertvoll für die Tonne
• DIY-Inspirationen: Von Schmuckständern über Wandhaken bis zu Holzscheiben – kreative Ideen für Zuhause
• Kulinarische Highlights: Tannensalz, Tee und Sirup bringen das würzige Aroma in die Küche
• Tierische Freu(n)de: Weihnachtsbäume als Futter und Spielzeug für Zoo- und Haustiere
(Moisburg/vnbw) - Ein Baum, viele Möglichkeiten und viel zu schade für die Tonne: Der natürliche Weihnachtsbaum ist ein Multitalent und kann nach dem Fest noch lange Freude bereiten. Der Verband Natürlicher Weihnachtsbaum zeigt, wie ausgediente Bäume kreativ und nachhaltig wiederverwendet werden können. Ob als dekorative Holzscheiben, praktischer Schmuckständer, natürlicher Küchenhelfer wie Tannensalz oder tierisches Vergnügen für Zoo- und Haustiere – der Weihnachtsbaum bietet zahlreiche Möglichkeiten für ein zweites Leben. Wer es unkompliziert mag, kann den Baum umweltfreundlich entsorgen lassen: Viele Gemeinden nutzen ihn zur Kompostherstellung oder für den Küstenschutz. Selbst unverkaufte Weihnachtsbäume leisten noch wertvolle Dienste, sei es als Hackschnitzel, Mulch oder Futter für Wild- und Haustiere.
Eben noch auf der Arbeit und nun? Zeit, um Pläne zu realisieren: Wenn nicht jetzt, wann dann?
30.12.2024
Für die Zeit nach dem Erwerbsleben haben viele Berufstätige große Pläne. Wenn der Job nicht mehr den größten Teil des Tages beansprucht, bleibt Zeit für andere Dinge. Viele fühlen sich fit genug, um nochmal durchzustarten oder einfach die neugewonnene Freizeit aktiv zu genießen. Die Debeka, eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland, weiß, was die fünf häufigsten Vorhaben von Ruheständlern sind.
Rainer Thielmann ist ein vielseitiger Mann. Er ist Singer- Songwriter, schreibt für sich und andere und hat seit einiger Zeit sein neues Projekt "Sonderglück" am Start.
Gleichzeitig ist er auch Buchautor und präsentiert sein neuestes Werk "Indien von innen 2". Wie das alles zusammenhängt, erzählt Rainer im Interview.
(Düsseldorf/ergo) - Viele Erwachsene leiden unter Schlafproblemen. Ob Ein- oder Durchschlafstörungen – die körperlichen und psychischen Folgen können erheblich sein und Betroffene im Alltag stark belasten. Wie Schlafstörungen entstehen, welche gesundheitlichen Risiken sie bergen und welche Maßnahmen dagegen helfen, erklärt Solveig Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV.
31.12.2024
Schlafstörungen
erkennen
Schlechter Schlaf gehört für viele Menschen zum Alltag. Doch ab wann wird daraus ein Problem? „Wenn jemand mindestens drei Nächte pro Woche über einen Monat hinweg nicht ein- oder durchschlafen
kann und tagsüber unter ständiger Erschöpfung oder Konzentrationsproblemen leidet, liegt eine komplexere Schlafstörung vor“, erläutert Haw, Gesundheitsexpertin und Ärztin der DKV. Betroffene
klagen oft über eine Kombination aus nächtlicher Unruhe und fehlender Erholung am nächsten Morgen. Die Ursachen für derartige Schlafprobleme können dabei unterschiedlich sein.
31.12.2024
(Greifswald/akl) - „Prüft alles und behaltet das Gute!“ – dieser Vers des Apostels Paulus steht als Jahreslosung über dem Jahr 2025. Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) empfiehlt, sich an der Schwelle zum neuen Jahr daran auszurichten. Was zunächst wie ein drohender „Moral-TÜV“ klingt, erweist sich als Entlastung: Nichts an sich ist schlecht. Doch gerade in Zeiten von KI ist eine sorgfältige Prüfung der Fakten unentbehrlich.
Das Wort zum neuen Jahr von Bischof Jeremias:
Zu Beginn eines neuen Jahres frage ich mich: Was wird dieses Jahr bringen? Ich versuche, Vorsätze für das kommende Jahr zu entwickeln. Woran kann ich mich orientieren, zumal in diesen herausfordernden Zeiten? Die Jahreslosung könnte eine Hilfe sein. Die Kirchen wählen für jedes Jahr einen Satz aus der Bibel als eine Art Leitvers. Für das Jahr 2025 stammt er aus einem der Briefe, die der Apostel Paulus vor rund 2000 Jahren geschrieben hat. „Prüft alles und behaltet das Gute!“, ruft er seinen Leuten in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki und damit auch mir zu.
"Prüft alles, behaltet das Gute"
Liebe Freunde,
der Song "Behind the Curtain" legt den Finger in die Wunde. Es ist unbequem, hinter die glänzende Fassade zu blicken und festzustellen, dass nicht alles so ist, wie es scheint. Doch genau dazu fordert uns die Jahreslosung 2025 heraus: „Prüfet alles und das Gute behaltet“ (1. Thessalonicher 5,21).
2.01.2025
(München/acn) - Das westafrikanische Burkina Faso ist eines der Epizentren des Islamismus in der Sahelzone. Nahezu die Hälfte des Landes wird von Terrorgruppen kontrolliert. Zwei Millionen Menschen sind UN-Angaben zufolge auf der Flucht. Terror und Gewalt treffen alle Bevölkerungsgruppen. Beobachter stellen jedoch auch gezielte Attacken auf christliche Bewohner fest, die rund ein Viertel der Einwohner Burkina Fasos ausmachen.
In dieser dramatischen Situation sind es häufig engagierte Gläubige, die als Katecheten das kirchliche Leben aufrechterhalten, Hilfen koordinieren und der Nächstenliebe ein Gesicht geben – oft um den Preis des eigenen Lebens. „Die Katecheten zahlen den höchsten Preis in diesem Terrorkrieg – unter ihnen gibt es mehr Märtyrer als unter den Priestern“, berichtet Edgard Ouedraogo dem weltweiten katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“. Der Priester leitet ein Ausbildungszentrum für Katecheten in der Diözese Kaya im Nordosten von Burkina Faso. Für ihn steht fest: „Unsere Katecheten sind die Helden der Kirche.“
Die Kollekten in den Gottesdiensten im Bistum Trier am 11. und 12. Januar finden zugunsten des sogenannten Afrikatags statt.
3.01.2024
Von Inge Hülpes / red
(Trier/Aachen/ich/bt) – Das Bistum Trier und das katholische Hilfswerk missio Aachen rufen zu Spenden für die professionelle Ausbildung von Ordensfrauen in Afrika auf, die an sozialen Brennpunkten arbeiten. Sie werden in den Gottesdiensten am 12. Januar gesammelt. Anlass ist der Afrikatag 2025, die älteste weltkirchliche Kollekte in Deutschland. Bei der vorhergehenden Sammlung zum Afrikatag 2024 spendeten die Gläubigen im Bistum Trier rund 47.800 Euro (2023: rd. 52.000 Euro), deutschlandweit kamen knapp 840.500 Euro (2023: rd. 852.000 Euro) zusammen.
3.01.2025
(Hannover/bpar) - Caspar David Friedrich gilt heute als der bedeutendste Maler der deutschen Romantik. Anlässlich des 250. Geburtstages des Künstlers zeigt das Landesmuseum Hannover eine Kabinettausstellung mit sechs Gemälden aus dem eigenen Bestand. Im Zentrum steht die Werkfolge der »Vier Tageszeiten«, der einzige vollständig erhaltene Tageszeitenzyklus des Künstlers an einem Ort überhaupt.
Das Arbeiten in Zyklen ist für Friedrichs Werk grundlegend: Übertragen in die Natur thematisiert Friedrich in den Bildfolgen die Prozesse des menschlichen Lebens in dazu korrespondierenden Zusammenhängen. Dargestellt als Landschaft in ihrer tages- und jahreszeitlichen Veränderung steht die Entwicklung des menschlichen Lebens zwischen Geburt und Tod in Analogie zu Morgen, Mittag, Nachmittag und Abend.
Neben einer kunsthistorischen Betrachtung bietet die Werkspräsentation neue kunsttechnologische Erkenntnisse: Was etwa verraten Infrarotaufnahmen der Werke darüber, wie der Künstler seine Kompositionen angelegt hat?
Landesmuseum Hannover
Das WeltenMuseum Willy-Brandt-Allee 5
30169 Hannover
T +49 (0) 511 9807–626
F +49 (0) 511 9807–610
www.landesmuseum-hannover.de
facebook.com/Landesmuseum.Hannover
instagram.com/landesmuseum_hannover
Stand: 3.01.2025
- In Burkina Faso sind Katecheten die „Helden der Kirche“
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- TAGESZEITEN. CASPAR DAVID FRIEDRICH IN HANNOVER
16. Juni 2024 bis 2. Februar 2025 - Landesmuseum Hannover
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- Kinder engagieren sich für Kinderrechte
Auch die Sternsinger im Bistum sind für ein wichtiges Thema unterwegs
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- Rund 84.000 katholische Ordensfrauen sichern Sozialarbeit in Afrika
Afrikatag: missio und Bistum sammeln Spenden für professionelle Ausbildung
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- Der Denkanstoß: Zeit ist ein Geschenk Gottes - von und mit Gert Holle
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- Drei Königinnen und Könige bringen Gaben zum Altar im Petersdom
Sternsinger aus Karlsdorf beim Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus im Vatikan
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- Prüft alles, behaltet das Gute
Eine Besinnung zu dem Song BEHIND THE CURTAIN - von und mit Gert Holle
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- Von der Tanne zum Trendsetter: So lebt der Weihnachtsbaum nachhaltig weiter
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- Schauspieler Udo Wachtveitl ist genervt von „Tatort“-Klischees
Aktuelle Vorabmeldung der ZEIT Nr. 1 vom 31. Dezember 2024
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- Der Weg zu einer erholsamen Nachtruhe
Schlafstörungen verstehen und überwinden
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- Gerd Schwalm spricht mit Rainer Thielmann
Interview des Monats Januar 2025
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- Im Jahr 2024 ermordete Missionare und Pastoralarbeiter
Dossier herausgegeben von Fabio Beretta
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- Die fünf häufigsten Pläne für den Ruhestand
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- ASIEN/SÜDKOREA - Veteranenministerium kürt Missionare zu “Helden der Unabhängigkeit”
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- Hörpredigt zum Jahreswechsel 2024/25 – Jedem Anfang wohnt das Ganze inne - gelesen von Prädikant Gerd Schwalm aus Stammheim
- Heiliges auf der Straße
Valentin Beck ist Seelsorger für obdachlose Menschen in Luzern. Zu Weihnachten hat er wieder eine Feier für diese Menschen veranstaltet, mit feinem Essen, Kerzenlicht und Musik.
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1.500 Sternsinger eröffnen in Paderborn ihre 67. Aktion Dreikönigssingen
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Die Liebe zur Musik pulsiert im Herzen der CAMERATA CHIARA, Freundschaft verzaubert ihr Spiel, die Vielseitigkeit ihrer Mitglieder und Instrumente bereichert ihre Klangwelt. Ihr unverkennbares Bestreben, eine Brücke zwischen den Völkern zu schlagen, prägt ihr künstlerisches Schaffen. Immer auf der Suche nach einer historisch getreuen Interpretation, zeichnet sie auch ihre Offenheit für die ständige Entdeckung neuer Werke aus. Ihr Wille, selten beschrittene Wege zu erkunden, spornt sie an. Ihre Experimentierfreude lässt sie auch Risiken eingehen, die sie in unbekannte Gefilde führen. Und ihre Begeisterung, gemeinsam mit dem Publikum die Welt der Musik zu durchqueren, vereint sie - eine Reise in die ERLEUCHTUNG.
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