Ausstellung „Deine Anne“ kommt ins Saarland

Wanderausstellung über das Leben Anne Franks

Peer Guides führen durch die Ausstellung 'Deine Anne'. © Anne Frank Zentrum/Fotostudio_Brandes
Peer Guides führen durch die Ausstellung 'Deine Anne'. © Anne Frank Zentrum/Fotostudio_Brandes

Vom 28. September bis 23. November ist Wanderausstellung über das Leben Anne Franks in der Kirche der Jugend eli.ja zu sehen. Dazu gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm.

 

10.09.2024

 

Von Ute Kirch

(Saarbrücken/uk/bt) – Das Anne Frank Zentrum zeigt in Kooperation mit der SchulPastoral des Bistums Trier vom 28. September bis zum 23. November die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ in der Kirche der Jugend eli.ja in Saarbrücken. Die feierliche Eröffnung findet am Freitag, dem 27. September, um 18 Uhr statt. Neben der Direktorin des Anne Frank Zentrums, Veronika Nahm, haben als Vertreterin der Schirmherrin Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot Staatssekretärin Jessica Heide, und Bischof Dr. Stephan Ackermann ihr Kommen zugesagt. Es ist das erste Mal, dass die 2012 gestartete Wanderausstellung öffentlich Station im Saarland macht. Die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ rückt die Lebensgeschichte Anne Franks in den Blickpunkt und fördert damit die Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung und der Bedeutung von Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie.

 

Jugendliche führen als Peer-Guides durch die Ausstellung

49 Schülerinnen und Schüler sowie vier Bundesfreiwillige aus Saarbrücken werden im Vorfeld der Ausstellung zu Peer-Guides ausgebildet und begleiten andere Jugendliche und interessierte Besucherinnen und Besucher durch die Ausstellung. Sie kommen mit ihnen über die Biografie von Anne Frank ins Gespräch und setzen sich gemeinsam mit Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart sowie mit gegenwärtigen Diskriminierungsformen auseinander. „Das Thema der Ausgrenzung von Menschen ist leider ein immer aktuelles Thema. Gerade in der heutigen Zeit. Die Auseinandersetzung mit Anne Frank kann uns das nochmals ins Gedächtnis rufen“, sagt Pastoralreferent Dirk Baltes vom Team der SchulPastoral.

Die Ausstellung, die sich an Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 richtet, ist in einen historischen Teil und einen aktuellen Teil gegliedert. Auf großen Modulen präsentiert sie sich mittels Bildern, Texten und kurzen Filmen. Das Konzept der Ausstellung setzt auf die Auseinandersetzung von Jugendlichen mit der Geschichte von Anne Frank und ihrem Tagebuch. Darin schreibt sie vor dem Hintergrund der damaligen Verfolgung und Lebensumstände über Themen, die auch Jugendliche heute noch beschäftigen: die eigene Entwicklung und die Welt, die sie umgibt.

In der Ausstellung erzählen große Bildwände in sechs Abschnitten von Anne Franks Leben und ihrer Zeit: von den ersten Jahren in Frankfurt am Main und der Flucht vor den Nationalsozialisten, über die Zeit in Amsterdam – die glückliche Kindheit und die schwere Zeit im Versteck – bis zu den letzten sieben Monaten ihres Lebens in den Lagern Westerbork, Auschwitz und Bergen-Belsen. Viele private Fotos erlauben einen ganz intimen Einblick in das Leben der Familie Frank und ihrer Freundinnen und Freunde. Die Ausstellung zeigt außerdem die Geschichte des Tagebuchs seit dessen Veröffentlichung.

 

Ermutigung zum Engagement für gleichberechtigte Gesellschaft

Anne Franks persönliche Geschichte wird in den historischen Kontext gestellt. Wichtige geschichtliche Ereignisse werden kurz erläutert und durch Filme und Aussagen von Zeitzeugen und Zeitzeuginnen ergänzt. Neben der Perspektive der Verfolgten und ihrer Helferinnen und Helfern wird die Perspektive von Mitläuferinnen und Mitläufern sowie Täterinnen und Tätern dargestellt. Jugendliche können sich in der Ausstellung mit Fragen auseinandersetzen, mit denen sich auch Anne Frank beschäftigt hat und die heute noch aktuell sind. Es sind Fragen zu Identität, Gruppenzugehörigkeit und Diskriminierung: „Wer bin ich?“, „Wer sind wir?“, „Wen schließen wir aus?“ Kurze Filme regen zu Diskussionen über diese Themen an. Ausgehend von der Frage „Was kann ich bewirken?“ ermutigt die Ausstellung zu Engagement für eine gleichberechtigte Gesellschaft.

Die Ausstellung wird begleitet von einem umfangreichen Programm: „Wir wollen uns mit dem Thema Ausgrenzung und Diskriminierung in vielfältiger Weise für viele Alters- und Zielgruppen an vielen Orten im Saarland auseinandersetzen, um somit viele Menschen zu erreichen. So wird es neben Lesungen, Filmischer Auseinandersetzung auch kreative Angebote wie das Schreiben einer Graphic Novel oder einen Poetry-Workshop geben“, sagt der Leiter der Kirche der Jugend Andreas Feid. Die Ausstellung wird in Saarbrücken nicht wie üblich über vier Wochen, sondern über zwei Monate angeboten, um der Vielzahl der Schulen im Saarbrücken und im Saarland die Möglichkeit zu bieten, die Ausstellung zu besuchen.

Informationen rund um die Ausstellung: https://www.eli-ja.de/anne-frank-ausstellung/deine-anne

Informationen rund um das Begleitprogramm unter: https://www.fachstellejugend-vbsaarbruecken.de/angbote/aktionen-projekte

 

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Während der Schulzeit (30. September bis 13. Oktober und 28. Oktober bis 22. November):

Mo, Di, Do ,Fr: 8 bis 17 Uhr

Mittwochs: 8 bis 21 Uhr

Während der Herbstferien (14. bis 27. Oktober):

Mo, Di, Do, Fr: 10-18 Uhr

Mi: 10- 21

Sonderöffnungszeiten nach Absprache. Während der Öffnungszeiten sind Ansprechpersonen in der Kirche. Besuche für Gruppen mit und ohne Führung möglich.

Ausstellungsort: Kirche der Jugend eli.ja, Hellwigstraße 15, 66121 Saarbrücken

Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

Info: Es werden noch Spenderinnen und Spender gesucht, die im Besonderen die Arbeit mit den Peer-Guides, das Rahmenprogramm und die Ausstellung unterstützen möchten. Weitere Informationen bei Andreas Feid andreas.feid@bistum-trier.de)

Begleitprogramm zur Ausstellung:

Film, Musik & Theater

Theater Sonni Maier „Frieden – wie geht das?"
Ein kreatives Friedenstraining für alle ab 13 Jahren

  1. November, Schulcampus Nikolaus-Groß-Schulen Lebach, Michaelskapelle

Mit ihrem neuen Theaterstück möchte die Künstlerin Sonni Maier für ein respektvolles, empathisches Miteinander werben und junge Menschen ermutigen, gegen Hetze, Spaltung und Kriegstreiberei einzutreten. Thema ist die Suche nach dem Frieden – in einer Welt, die immer mehr auf Eskalation und Spaltung setzt. Sonni Maier arbeitet dabei mit Theaterszenen, Videoclips, kreativen Mini-Vorträgen und umgedichteten Popsongs. Immer wieder wird der Zuschauer vor die Frage gestellt: Welchen Weg wollen wir gehen? Und wie können wir ihn gehen?

Gegen die Ideologie der Ungleichwertigkeit
am Beispiel des Films „Jud Süß" im Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Straße 8

  1. September 9 bis 12.30 Uhr
  2. Oktober 18 bis 21.30 Uhr
  3. November 15 bis 18.30 Uhr

Referent: Dr. Burkhard Jellonek, Leiter Landesinstitut für Pädagogik und Medien

Unter den Propagandafilmen aus der Zeit des Nationalsozialismus gilt Veit Harlans Film „Jüd Süß“ (1940) als besonders berüchtigtes Werk menschenverachtender Propaganda.

Kosten: 5 Euro.

 

Anne Frank..... und die Mädchen aus Theresienstadt
Musikalische Lesung mit Katrin Saegner, dem Kinder- und Jugendchor „Junge Stimmen“ und dem Bratscher Raphael Luig

  1. November 2024, 17 Uhr in der Kirche der Jugend eli.ja (Hellwigstraße 15 in 66121 Saarbrücken).

Im Mädchenheim L410 im Zimmer 28 trafen sich Mädchen, die zwischen 1941 und 1944 in die Zwangsgemeinschaft des Erstsammellagers Theresienstadt deportiert wurden. Immer wieder mussten Kinder aus ihren Reihen zum gefürchteten Transport nach Osten in die Vernichtungslager antreten. Dem Schicksal dieser Mädchen ist die Berliner Autorin Hannelore Brenner-Wonschick nachgegangen. Entstanden ist ein Buch, „Die Mädchen von Zimmer 28“ ... eine Sammlung von Erinnerungen, Briefen, Tagebucheinträgen. Wir stellen Ausschnitte dieser Sammlung Abschnitten aus Briefen von Anne Franks Tagebuch gegenüber, die in gleicher Weise durch ihren Tiefgang, ihre Ernsthaftigkeit und ihre Sehnsucht nach dem Leben berühren.

Gemeinsam gegen Alltagsrassismus
Film- und Gesprächsabend von und für Jugendliche der Saarbrücker Jugendhilfeeinrichtungen Margaretenstift, Stiftung Langwied und Theresienheim.

  1. Oktober, Kinowerkstatt St. Ingbert (Pfarrgasse 49, 66386 St. Ingbert)

Soziale Zugehörigkeit und Ausgrenzung, kulturelle Vorurteile und Diskriminierung. Themen, denen wir im Alltag, in Schule wie im Privaten, täglich begegnen. Doch wie verhalte ich mich dazu? Drei Kurzspielfilme sollen Diskussionen zum Umgang miteinander anregen.

Kostenbeitrag: 5 Euro (Pizza und Getränke inklusive)

 

Demokratiebildung

„Junge Stimmen erinnern an die NS-Zeit“
AudioWalk mit Café Exodus & dem Regionalverband Saarbrücken

  1. September, 15.45 Uhr im Café Exodus

Das Café Exodus bietet m Rahmen seiner Bildungsreihe „Better together“ Veranstaltungen zu den Themen Antidiskriminierung, Rassismus-Kritik und Differenzsensibilität. In Kooperation mit der Fachstelle Jugend im Visitationsbezirk Saarbrücken veranstaltet das Café Exodus einen AudioWalk unter dem Motto „Junge Stimmen erinnern an die NS-Zeit“.

 

Demokratie täglich neu lernen
Freitag, 4. Oktober, 15 bis 17 Uhr, Kirche der Jugend

Was hat die Geschichte von Anne Frank mit uns heute zu tun? Wo sind wir gefragt, Position zu beziehen und uns für Demokratie und Menschenrechte einzusetzen? Über diese Fragen diskutieren im Rahmen der Ausstellung Michael Federkeil, Referent für politische Bildung in der Fachstelle Jugend/VB Saarbrücken und Herbert Irahola von der Fundación Jubileo in La Paz.

Eine Kooperation der Diözesanen Weltkirche im Bistum Trier, der Fundación Jubileo in La Paz und der Fachstelle Jugend im Visitationsbezirk Saarbrücken. Veranstaltung im Rahmen der Bolivienpartnerschaftswoche des Bistums.

 

Gegen Hetze und Parolen
Ein Argumentationstraining für Jung und Alt

Samstag, 26. Oktober, 10.30 Uhr bis 15.30 Uhr, Johannes-Foyer, Ursulinenstraße 67
66111 Saarbrücken

Beim Sport, am Stammtisch, auf Tante Ernas Kaffeekränzchen, beim Friseur oder online in den Sozialen Netzwerken… Im normalen Alltag begegnen uns mittlerweile leider viel zu oft abwertende Sprüche und Hetzparolen. Dagegen können wir etwas tun. Dieses Argumentationstraining soll ermuntern, beherzt Partei zu ergreifen für Menschenrechte, Toleranz und Gewaltfreiheit sowie gegen Diskriminierung und Rassismus.

Anmeldung bis 21.Oktober bei der KEB Saar, Tel. 06831 769264, E-Mail: info(at)keb-saar.de.

Teilnahmegebühr 7 Euro für Verpflegung.

Eine Kooperation der Katholischen Erwachsenenbildung-Saar, der Katholischen Erwachsenenbildung Saarbrücken, des Adolf-Bender-Zentrums und der Fachstelle Jugend im Visitationsbezirk Saarbrücken.

 

Führung FÜR ERWACHSENE durch die Ausstellung „Deine Anne"
Eingeladen sind Engagierte und Interessierte der Erwachsenenbildungsarbeit.

Mittwoch, 16. Oktober 2024, 14 Uhr, Treffpunkt Kirche der Jugend eli.ja

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung unter https://www.anmelden-keb.de/72363

 

Der Geschichte auf der Spur
Auf regionaler Spurensuche nach Lilo Ermann, für Schulklassen

Termine: 12., 13., 14., 19., 21. November 2024, jeweils 9-11 Uhr

Veranstalter: Landesjugendring Saar, Synagogengemeinde Saar, Landeshauptstadt Saarbrücken

Mit dem Rundgang zu Lilo Ermann und ihrer Familie wollen wir ganz nach dem Motto des diesjährigen Anne Frank Tags „Der Geschichte auf der Spur“ ausgehend von der Geschichte Anne Franks gemeinsam auf regionale Spurensuche gehen. Ein Rundgang durch Saarbrücken führt an Orte, die mit Lebensstationen der Saarbrückerin Lilo Ermann und ihrer Familie verbunden sind. Der Rundgang beinhaltet auch einen Besuch der Saarbrücker Synagoge, zu dem Kantor Benjamin Chait einlädt. Verbunden ist dieser Besuch wiederum mit einer gemeinsamen Aktion am „Band der Erinnerung“ zum Gedenken an die saarländischen Jüdinnen und Juden, die Opfer des Holocaust wurden. Anschließend kann die Ausstellung „Aus Saarbrücken. Ein Poesiealbum“ besucht werden, die ebenfalls in der Saarbrücker Synagoge gastiert.

Anmeldung: Lisa Denneler, E-Mail: denneler@landesjugendring-saar.de; Telefon: +49 1590 6846415

 

Workshops & Lesungen

„Wie verhalte ich mich, wenn …?“
Ein Workshop für Eltern mit der Katholischen Familienbildungsstätte Saarlouis

  1. November, 17 bis 18.30 Uhr

Teilnahme kostenfrei

Die sozialen Medien haben einen wachsenden Einfluss insbesondere auf Kinder und Jugendliche. Sie beeinflussen, wie sie die Welt wahrnehmen, über sie denken und in ihr Handeln. Auch die politische Meinungsbildung wird durch sie stark beeinflusst. Eltern fühlen sich überfordert und verunsichert, wenn sie mit Inhalten der sozialen Netzwerke konfrontiert werden. „Wie verhalte ich mich, wenn…“ – darüber möchten wir mit Eltern ins Gespräch kommen.

Elterncafé zum Umgang mit Rechtsextremismus:
Montag, 25. November, 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr im momentum – Kirche am Center, Bliespromenade1 in 66538 Neunkirchen

Viele Eltern und Bezugspersonen stehen vor einer Herausforderung, wenn ihre Kinder und Jugendlichen mit rechtsextremen Themen konfrontiert werden. Ob auf Schulhöfen, in der Peergruppe oder im Internet – rassistische oder extrem rechte Tendenzen können belastend sein. Wie geht man damit um? Wie spricht man darüber?

Das Elterncafé der Katholischen Erwachsenenbildung Saarbrücken und der Lebensberatung Neunkirchen bietet eine Plattform, um sich tiefgehend über diese Themen zu informieren. Interessierte haben die Möglichkeit, sich auszutauschen und bei Bedarf von Mitarbeitenden der Fachstelle gegen Rechtsextremismus – für Demokratie des Adolf-Bender-Zentrums beraten zu lassen.

Anmeldung bis zum 18. November bei der Lebensberatung Neunkirchen unter Tel. 06821 21919, direkt im momentum unter Tel. 06821 1799567 oder online www.anmelden-keb.de/72519

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Autorenlesung mit Thomas Sparr
„Die Biographie des Tagebuchs der Anne Frank"

  1. Oktober, 17 Uhr, Stadtbibliothek Saarbrücken, Gustav-Regler-Platz 1, 66111 Saarbrücken

Kenntnisreich entschlüsselt Thomas Sparr die Entstehung von Annes Tagebuch, seine Verbreitung und weltweite Rezeption sowie die Frage, warum es uns bis heute nicht loslässt.

Freier Eintritt

Graphic Novel Workshop
in Kooperation mit dem Landesjugendring

  1. bis 24. Oktober, jeweils 9-15 Uhr, Jugendkirche eli.ja, Jugendliche ab 14 Jahren

Ausgehend von der Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ wollen wir im Workshop zusammen mit der Illustratorin Manon Scharstein eine Graphic Novel gestalten, also eine eigene Geschichte mit Bildern und Text kreieren.

Im Workshop lassen wir uns von der Ausstellung inspirieren und diskutieren, warum die Geschichte von Anne Frank auch heute noch von großer Bedeutung ist. Wir setzen uns mit wichtigen Themen wie Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung auseinander, aber wir wollen auch darüber nachdenken, wie wir positive Veränderungen bewirken können. All diese Gedanken wollen wir nutzen, um gemeinsam kreativ zu werden. Dabei probieren wir verschiedene Zeichentechniken aus, spielen mit Sprache und erwecken unsere eigenen Ideen zum Leben. 

Die Teilnahme ist – inklusive Verpflegung – kostenlos. Um besser planen zu können, bitten wir um Anmeldung an denneler(at)landesjugendring-saar.de bis zum 2. Oktober 2024.

Der Workshop wird vom Projekt „Damit kein Gras drüber wächst“ des Landesjugendring Saar in Kooperation mit der Fachstelle Jugend im Visitationsbezirk Saarbrücken angeboten.

 

Fahrten

Kultour 2024
Bildungsreise für Jugendliche ab 14 Jahren mit dem Themenfeld
(inter-)kulturelle Bildung

  1. bis 9. November „Auf den Spuren von Anne Frank in Saarbrücken“

Kosten: 20 Euro

Fahrt mit Übernachtung und Vollpension in der Jugendherberge Saarbrücken mit Ausflug ins Theater Überzwerg zu der Vorstellung „Das Tagebuch der Anne Frank“, Besuch der Ausstellung „Deine Anne“. Gemeinsame An- und Abreisemöglichkeit per Zug über Koblenz, Wittlich und Trier.

Anmeldung unter fachstellejugend.vbsaarbruecken(at)bistum-trier.de

2 in 1

Freitag, 8. November, 14 bis 22 Uhr; Hin- und Rückfahrt mit eigenem Bus

Bildungsreise für Jugendliche ab 14 Jahren aus dem Landkreis Saarlouis
mit der Familienbildungsstätte Saarlouis und der Stadt Saarlouis

Besuch der Ausstellung „Deine Anne“ in der Kirche der Jugend sowie des Theaterstücks „Das Tagebuch der Anne Frank“ im Theater Überzwerg.

 

Kosten: 10 Euro