Anna Dushime – über Ruanda, Religion und Rassismus

Anna Dushime. © Johanna Wittig/rbb
Anna Dushime. © Johanna Wittig/rbb

Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ schildert die Journalistin und Moderatorin Anna Dushime, wie sie als Fünfjährige den Völkermord in Ruanda überlebt hat; wie sie in Deutschland Alltagsrassismus erlebt; und welche Bedeutung ihr Glaube für sie hat.

 

17.11.2024

 

Von Christopher Hoffmann

 

Anna Dushime ist Journalistin, Moderatorin und Podcasterin; unter anderem leitet sie die Redaktion des Satireformats „Browser Ballett“. Als Fünfjährige überlebte Anna Dushime den Völkermord in Ruanda, ihr Vater wurde umgebracht; mit zehn Jahren kam sie nach Deutschland. Im Podcast „himmelwärts und erdverbunden“ spricht sie über diese Erlebnisse. Aber auch über Alltagsrassismus, den sie in Deutschland erleben muss. Und über ihren Glauben: „Gott ist wie Vater und Mutter für mich.“