The Last Beluga Whale - Aufwachen und Handeln

26.08.2024

(Ulfa/gho) - "The Last Beluga Whale" von Gert Holle ist ein Song, der das Artensterben und die Zerstörung der Umwelt durch menschliches Handeln thematisiert. Der Song beschreibt das Schicksal des letzten Belugawals, der durch eine von Plastik verschmutzte Meere schwimmt, und den letzten Falken, der über einer Wüstenlandschaft kreist. Holle drückt tiefes Bedauern und Schmerz über die Umweltzerstörung aus und ruft dazu auf, unser Konsumverhalten zu überdenken und zu ändern, um den nachfolgenden Generationen eine Chance zu geben. Der Song endet mit einem Hoffnungsschimmer, dass Veränderung möglich ist.

The last falcon in the sky

circles across the desert land.

We take care of ourselves,

ignoring the changes in the world.

That’s what we learned,

growth is our God in daily life.

Want more of this?

We did not understand the warning signs.

I’m feeling blue

Aching in my heart – so deep.

I’m sorry for you.

Tears are running on the ground.

The last beluga whale

plows through the plastic-strewn sea.

We do not want to see:

We are living beyond the means.

That’s what we learned,

growth is our God in daily life.

Want more of this?

We didn’t understand the warning signs.

I’m feeling blue

Aching in my heart – so deep.

I’m sorry for you.

Tears are running on the ground.

Bridge:

Ride a nightmare to the bitter end.

Wonder: How could tomorrow ever follow then.

Ride a nightmare to the bitter end.

We have to awake – right now!

I’m feeling blue

Aching in my heart – so deep.

I’m sorry for you.

Tears are running on the ground.

The children of the earth

begin to awake and cry.

Hope will never end,

but we have to start to change.

It’s almost too late,

but the future is not giving up yet.

We just have to see:

less could be more – most certainly.

I am confident,

closure in our hearts can change.

Come on - get on your way,

take the tiny chance – right now.

(Words & Music by Gert Holle – Nidda, 8.08.2021)

(Video mit Unterstützung von canva.com erstellt)

Der letzte Beluga-Wal

Der letzte Falke am Himmel

kreist über ausgetrocknetem Land.

Wir kreisen nur um uns selbst,

ignorieren den Wandel in der Welt.

Das haben wir gelernt:

Wachstum ist unser Gott in unserem Alltag.

Willst Du mehr davon?

Wir haben die Warnsignale nicht verstanden.

Ich fühle mich mies,

Schmerzen zerreißen mein Herz entzwei.

Es tut mir wirklich leid für Dich,

meine Tränen fließen auf den Boden.

Der letzte Beluga-Wal

pflügt durch die mit Plastik geschwängerte See.

Wir wollen es einfach nicht kapieren,

dass wir über unsere Verhältnisse leben.

Das haben wir gelernt:

Wachstum ist unser Gott in unserem Alltag.

Willst Du mehr davon?

Wir haben die Warnsignale nicht verstanden.

Ich fühle mich mies,

Schmerzen reißen mein Herz entzwei.

Es tut mir wirklich leid für Dich,

meine Tränen fließen auf den Boden.

Reite den Alptraum zum bitteren Ende.

Ich frage mich: Wie kann denn je ein Morgen folgen?

Reite den Alptraum zum bitteren Ende.

Wir müssen endlich aufwachen – gerade jetzt!

Ich fühle mich mies,

Schmerzen zerreißen mein Herz entzwei.

Es tut mir wirklich leid für Dich,

meine Tränen fließen auf den Boden.

Die Kinder dieser Erde

sind erwacht und schreien.

Die Hoffnung wird niemals sterben,

aber wir müssen uns jetzt endlich ändern.

Eigentlich ist es schon zu spät,

doch die Zukunft gibt jetzt noch nicht auf.

Wir müssen eben erkennen:

Weniger könnte mehr sein – ganz bestimmt.

Ich bin voller Zuversicht:

Die Verschlossenheit in unseren Herzen kann sich ändern.

Mach dich auf – geh Deinen Weg,

ergreife die winzige Chance – gerade jetzt.

(Text & Musik von Gert Holle – Nidda, 8.08.2021)

Autor: Gert Holle - 26.08.2024