Die kleine Schnecke Monika Häuschen

Warum Kauen Kühe immerzu?

Foto: Universal Music Family Entertainment / Karussell
Foto: Universal Music Family Entertainment / Karussell

Das 60. Hörspiel aus der Reihe "Die kleine Schnecke Monika Häuschen" widmet sich der Frage "Warum kauen Kühe immerzu?" - in der Gastrolle: Ulla Meinecke!

 

Für das 60. Hörspiel aus der Reihe „Die kleine Schnecke Monika Häuschen“ hat sich die Erfolgsautorin Kati Naumann eine besonders humorvolle Geschichte ausgedacht!

In der Folge „Warum kauen Kühe immerzu?“ treffen die kleine Schnecke Monika Häuschen, ihr Freund, der Regenwurm Schorsch und der schlaue Graugänserich Günter auf die Milchkuh Kunigunde, die durch ihre Größe beeindruckt - zumindest, wenn man es aus der Perspektive einer kleinen Schnecke und eines kleinen Regenwurms betrachtet. Für die Gastrolle konnte Ulla Meinecke, die Grand Dame des Deutsch-Pop, als Sprecherin gewonnen werden. Ein großartiges und amüsantes Hörvergnügen!  

 

Universal Music Family Entertainment / Karussell präsentiert

die 60. Folge der Hörspielserie „Die kleine Schnecke Monika Häuschen“

„Warum Kauen Kühe immerzu?“

VÖ 07.05.2021 - CD Kat.-Nr. 0602507424008 / digital: 0602507424015

Länge ca. 44 Min. - UVP ca. 7,99 € - empfohlen ab 3 Jahren

 

Sonntagsspaziergänge sind eine wunderbare Abwechslung vom Alltag. Das finden auch die kleine Schnecke Monika Häuschen, ihr Freund der Regenwurm Schorsch und der Graugänserich Günter. Weil Schorsch Entdeckungsreisen aber noch viel spannender findet und weil seine Fantasie wieder einmal mit ihm durchgeht, vermutet er hinter einem geheimnisvollen Kreis auf der Gänseteichwiese einen Landeplatz für Außerirdische samt ihren fliegenden Untertassen. Die Erklärung für das mystische Kunstwerk ist jedoch ganz einfach: Der gemütliche und gefräßige Ganter Günter hat einen Graskreis um sich herum gefressen, ohne dabei aufzustehen. Der furchtlose Forscher Schorsch sucht mit Monika weiter nach außerirdischem Leben und sie entdecken ein riesiges Wesen mit Antennen auf dem Kopf. Plötzlich macht es einen großen Flatsch und sie vermuten, dass sie von einem Meteorit getroffen wurden und die Welt nun untergeht. Als der Graugänserich Günter zu ihnen stößt, muss er die beiden erst einmal ausgraben. Der schlaue Herr Günter entlarvt das Wesen, das vor ihnen steht, als eine Milchkuh mit Hörnern und den stinkenden Meteorit als ihren Kuhfladen. Die braun-weiß gefleckte Kuh vom Biohof nebenan heißt Kunigunde, hat große schöne Augen und lange Wimpern. Sie ist eine sanfte Natur und wirkt geradezu tiefenentspannt. Kunigunde philosophiert über die positiven Schwingungen auf der Wiese, ihre Kuhfladenkunstwerke, Frieden auf Erden und Liebe im Herzen. Genüsslich kaut sie immerzu, was Herrn Günter zu einem seiner Schlaubergervorträgen veranlasst. Er erklärt genau, wozu Kühe gleich vier Mägen haben und warum sie Wiederkäuer sind. Kühe gehören außerdem zu den Spezies der Säugetiere und geben – was ganz wunderbar ist – Milch! Da kommt auch schon Kuno, das Kälbchen von Kunigunde, zum Milchtrinken vorbei. Der draufgängerische Schorsch will gleich seine Kräfte im Stierkampf mit dem Nachwuchs messen, was ihm eine kleine Verletzung an seinem Kopf einbringt. Das einzig Gute daran ist, dass ihm jetzt auch ein kleines Hörnchen wächst.

 

Für Schorsch bleibt jedoch eine wichtige Frage offen: Wenn es in Indien heilige Kühe gibt und im indischen Ozean heilige Schnecken, warum gibt es dann nicht ein Land mit heiligen Regenwürmern? Schorsch findet das mal wieder sowas von ungerecht!    

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Autorin Sternenpark*; zusammengestellt von Gert Holle - 11.05.2021