Von Debeka Pressestelle
Bei einem Ausflug ins Grüne Stress abbauen und die Batterien wieder aufladen steht hoch im Kurs. Etliche Wanderwege führen durch Naturschutzgebiete, die besondere Eindrücke vermitteln. Und das kostenlos. Was dort zu beachten ist und wie ein Ausflug unvergesslich wird, weiß die Debeka, eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland.
Besondere
Schutzgebiete
Wie erkenne ich überhaupt, dass ich mich in einem Naturschutzgebiet befinde? Vor Ort sind Hinweisschilder angebracht: in den westlichen Bundesländern vorwiegend ein dreieckiges, grün eingerahmtes
Schild mit einem Seeadler oder einer Waldohreule, in den östlichen Bundesländern eher eine Waldohreule auf gelbem Grund. Oft sind sie ergänzt mit Informationstafeln, die auf die Merkmale und
Regeln des Gebiets hinweisen. Das Bundesamt für Naturschutz hat auf seiner Homepage (bfn.de) entsprechende Karten. Vorher gut informiert, kann ich gezielt nach besonderen Tieren oder Pflanzen
Ausschau halten. Offizielle Fahrrad- und Wanderwege, die durch ein Naturschutzgebiet führen, weisen in ihren Beschreibungen auf die Besonderheiten hin. Routen-Tipps sind u. a. bei der örtlichen
Tourist-Information zu finden.
Das sollte
mit
In den Wanderrucksack sollte genügend zu trinken und eventuell ein Imbiss für ein Picknick (kleine Mülltüte einpacken). Gegebenenfalls sind Insektenschutzspray und Sonnencreme angesagt, bei Hitze
auch eine Kopfbedeckung. Mit einem kleinen Erste-Hilfe-Set mit Pflaster, Desinfektionsspray und Zecken-Pinzette sind Spaziergänger und Wanderer gegen kleine Blessuren gewappnet. Tipp: Mit einem
Fernglas kann man aus der Entfernung Tiere beobachten, ohne sie zu stören.
Der Knigge
fürs Naturschutzgebiet
Besucher sind in Naturschutzgebieten willkommen, vorausgesetzt sie nehmen Rücksicht auf die Artenvielfalt und befolgen die Verhaltensregeln:
Sicher ins
Abenteuer
Freizeit-Abenteurer können sich abgesichert in die „Wildnis“ begeben: Denn schnell sind Wanderer auf reizvollen Naturpfaden umgeknickt oder gestürzt und können nicht weitergehen. Dann kann eine
Bergung aus unzugänglichen Stellen teuer werden. Eine private Unfallversicherung übernimmt den Transport bis zur medizinischen Versorgung. Übrigens können die möglichen ernsthaften Folgen eines
Zeckenstichs ebenfalls mit einer Unfallversicherung, zum Beispiel bei der Debeka, finanziell abgesichert werden.
Autor: Debeka Pressestelle - 26.06.2024 / Internet: www.debeka.de