Angerer der Ältere
Abensstraße 1
93354 Biburg Germany
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Angerer der Ältere ist ein Hauptvertreter des "Phantastischen Realismus". Seine Vorbilder sind Künstler aus der Renaissance,
besonders Leonardo da Vinci und Michelangelo Buonarotti. Er ist Architekt, Kunstmaler und Bildhauer, er ist Preisträger mehrerer
Architekturwettbewerbe. Seine Werke wurden auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt. Er war für die künstlerische Ausstattung des Films "Die unendliche Geschichte II" (Michael
Ende) zuständig und erhielt dafür den Bayerischen Filmpreis. Für das Theaterstück "Der kleine Hobbit" von J.R.R. Tolkien, Uraufführung im Februar 1994, gestaltete er das Bühnenbild und die
Kostüme.
Crédo: „Die Rückkehr des Menschen in die Kunst“
Angerer der Ältere ist einer der vielseitig begabtesten Künstler dieses Jahrhunderts.
Wenn es in den USA um fantastische Filmwelten geht, führt der Weg an Niederbayern nicht vorbei. Angerer der Ältere konnte mit seinen kreativen konzeptionellen Ideen zur „The Neverending Story II“ (Production Warner Bros.) nicht nur den Bayerischen Filmpreis ergattern, sondern nachhaltig ein Millionen Publikum begeistern. Seine fantastischen Bilder verkaufen sich weltweit.
Im Juli 2004 feierte Frankreich den „100. Geburtstag Salvador Dalis“ – Angerer der Ältere vertrat mit seinem Gesamtwerk die hohe Kunst und entwarf das Plakatbild Hommage à Dali
Egal ob Leuchtendesign (Angerers sechs Meter hoher Lüster‚ the 113 ostrich- egg-chandelier) oder
andere Werke, zu seinen Kunden zählen neben etlichen privaten Sammlern und Kunstschätzern nur beispielsweise das Nachrichtenmagazin ‚Der Spiegel’ (Covertitel) oder er
schuf aus einem Original Audi Getriebe eine phantastische Burg, die Getriebe-Burg. Für die Fa. Wolf
Klimatechnik entstand Technik und Kunst mit phantastischen
Verwandlungen und somit eine neue Schule des Sehens.
Auch Papst Benedikt XVI em., ließ es sich nicht nehmen eine von Angerer der Ältere entworfene und in Eigeninitiative gebaute „ERLÖSERKAPELLE“ als „endlich wieder wirkliche sakrale Kunst“ mit einem persönlichen Grußwort zu loben. Ein Kunstwerk, das sowohl italienische und deutsche Würdenträger ebenso begeistert, wie den Metropolit (heute Patriarch in Rumänien), der ihm den Auftrag für eine Ikone erteilte; eine große Ehrzuteilung für einen katholischen Christen.
Seine Kunst und seine Produkte springen mühelos hin und her zwischen einer Welt der verrückten Phantasie und der Theater-Welturaufführung für „Der kleine Hobbit“ J.R.R. Tolkien. Angerer der Ältere war verantwortlich für Bühnenbild, Creatures und Kostüme) und der Welt der ewigen Mitte, der Ruhe, als Herr der letzten Reise. Angerer der Ältere schuf auch das einmalige Grabmal für Michael Ende als großes Bronzebuch mit reliefartigen Fabelwesen auf dem Kinder beim Spielen gesehen wurden. Etwas, was sich Michael Ende, einer der erfolgreichsten und anerkanntesten Schriftsteller unseres Jahrhunderts, sicher gewünscht hätte. Insbesondere Japan huldigte dem Kunstwerk in zahlreichen Magazinen.
Der Ideenreichtum des Künstlers, Bildhauers und Architekten ist sowohl in der Medienwelt als Architekt und Designer für das in der Presse viel gelobte Raum in Raum Kunstwerk „Westpark Studios Munich“ https://www.westpark-studios.de bekannt, in der sich internationale Prominente aus Wirtschaft, Politik und Medien die Hand geben, als auch als neuartiger Spieleschöpfer, wie z.B. das direct-product- game für die Privatbrauerei Schneider, die damit den „emballisimo“, den Designpreis der Österreichischen Papierindustrie erhielt. Seit 2004 ist Angerer der Ältere mit Sitz in Biburg, Niederbayern, member of HUCKLEBERRY FRIENDS® – worldwide creative network https://www.huckleberry-friends.de
VITA
Geboren 07. August 1938 in Bad Reichenhall.
Architekt, Filmarchitekt, Kunstmaler, Bildhauer, Bühnenbildner, Schriftsteller, Designer, Preisträger zahlreicher Architekturwettbewerbe.
1957-1961 Architekturstudium in München
1961-1966 Akademie der Bildenden Künste (bei Prof. Ruf)
1967-1975 Entwurfsarchitekt bei Freiherr Alexander von Branca,
1981 Kunstband „Phantastik der Sehnsucht“ (Gustav René Hocke, Bruckmann Verlag)
1983 Aufnahme im Thieme Becker Künstlerlexikon (Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker)
1984 Kunstband „Kampf und Vision“ (Manfred van Well, Bruckmann-Verlag)
1989 Bayerischer Filmpreis für die künstlerische Gestaltung von Michael Ende „Die unendliche Geschichte II“
1990 Videofilm „Deutsche Trennung und Einheit“ uraufgeführt am 3. Oktober 1990 in der ARD in Zusammenarbeit mit Sohn Christian Angerer.
1994 Theater-Welturaufführung von „Der kleine Hobbit“ J.J.R.Tolkien, Bühnenbild und Kostüme
1994 „Kulturpause“, Streitschrift wider den Zeitgeist, Nymphenburger Verlag München
1996 Gestaltung des Grabmals von Michael Ende.
1997 Bau der Erlöserkapelle, ein christliches Gesamtkunstwerk aus Architektur, Malerei und Bildhauerei. Persönlicher Glückwunsch von Papst Benedikt XVI em.
2000 Auftrag für eine Ikone vom Patriarch von Rumänien
2004 Ernennung zum kulturellen Botschafter Niederbayerns
2008 Kulturpreis Landkreis Kelheim
2008 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“ überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing in Le Mont-Dore, Frankreich
2010 Lebensgroßes Modell Christus-Dom, geplant in 80 m Höhe.
2011 Kulturpreis „Trophée Apocalypse Dore“, überreicht von Mr. Louis Giscard d’Estaing in Le Mont-Dore, Frankreich
2011 Videofilm der weltgrößten Christus Statue als Christus Dom https://www.youtube.com/AngererDerAeltere
2013 Bronze-Medaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2013 für sein Gemälde „Don Quijote“ von „Société des Artistes Français“ gegr. von König Ludwig XIV.
2014 Große Werkschau bei Trierenberg-Art in Traun (Architektur,Bildhauerei und Malerei)
2014 Silber-Medaille im Grand Palais Paris bei Art en Capital 2014 für sein Gemälde „Absoluter Höllensturz“ von „Société des Artistes Français“ gegr. von König Ludwig XIV.
2015 Vollendung Erlöserkapelle in Biburg mit neuem Engel
2016 Kunstband Die Rückkehr des Menschen in die Kunst
2016 Märchenroman Janus und Sunaj
Ausstellungen: Grand Palais Paris, Europäisches Parlament Brüssel, Königliche Akademie Barcelona, Phantastenmuseum Wien, sowie weitere in den Ländern Europas.
Angerer der Ältere sieht seine Aufgabe darin, der Kunst wieder Schönheit, Phantasie, Geheimnis und Mythos zurückzugeben.
Angerer der Ältere, Träger des Bayerischen Filmpreises, Gestalter des Grabmals seines Freundes Michael Ende und bewundert von Ephraim Kishon, der ihm schrieb: „......daß ich Ihre Kunst sehr
schätze und bewundere. Vom Titelbild kann ich meine Augen nicht lassen“. Papst em. Benedikt XVI lobte den Bildhauer Angerer der Ältere mit den Worten:“....... „Ich beglückwünsche Sie zu dem
Kunstwerk, das endlich wieder einmal wirkliche sakrale Kunst darstellt im Gegensatz zu so Vielem, das nur den Verfall der Seele im Unglauben sichtbar macht.“ Angerer ist auch Kulturpreisträger
des Landkreises Kelheim (NB).
Doch der Kunstbeirat des Deutschen Bundestages lehnt Angerers Kunst ab und ist nicht bereit trotz schriftlicher Einladung zur Einkaufssitzung ein Werk zu erwerben.
Mit seinem zeitgenössischen Gemälde „Das Bundeskartenhaus“ hat Angerer d.Ä. über diese Institution satirisch alles gesagt und ist deshalb über die Ablehnung nicht erstaunt, auch nicht sonderlich
traurig. „Ein Ankauf hätte mich über die Kulturpolitik des Deutschen Bundestages etwas irritiert, aber so finde ich dessen Kulturlosigkeit bestätigt.“
Was sieht der Betrachter des Gemäldes? Instabilität, Glücksspiel Mentalität, unseriöse enkeluntaugliche Finanzfragwürdigkeiten, z.B. fliegt die Shell Ass , in Bayern auch Geldsau genannt, durch
den leisesten Windhauch davon. Und man sieht noch mehr Symbole, die das Marode des Systems durch Metaphern darstellen.
Selbst die Demokratie kann Formen von Diktatur annehmen, das zeigt die engherzige dumpe Kulturpolitik ohne Vielfalt, bewiesen durch die massenhaft modernistischen Abartigkeiten seiner Ankäufe,
die man nur als „außerkulturellen Bereich“ bezeichnen kann.
Sollte im Übrigen nicht der Deutsche Bundestag gesamt das deutsche Volk in Kunst und Kultur repräsentieren und nicht die Meinung der „Lobby gesteuerten Kunstexperten“?
(Angerer der Ältere am 9. Juli 2020)
Eine filmische Aufbereitung des Bilderkreises 'Deutsche Trennung und Einheit', entstanden 1977-1989, als in der alten Bundesrepublik keiner mehr so recht an die deutsche Wiedervereinigung glauben wollte.
Im Frühjahr 1990 wurden jedoch die Bilder im Zuge der sich anbahnenden deutschen Wiedervereinigung im Münchner Bruckmann-Verlag ausgestellt. In diesem Verlag sind auch die beiden Kunstbände 'Phantastik der Sehnsucht' (Gustav René Hocke) und 'Kampf und Vision' (Manfred van Well) herausgebracht worden.
Am 3. Oktober 1990, dem Tag der Deutschen Einheit, wurde dieser Beitrag zu Angerers Bilderzyklus in der ARD/NDR uraufgeführt.
„Nicht im Entferntesten habe ich damit gerechnet, dass meine Bilder noch zu meinen Lebzeiten aktuell werden. Vor allem politisch aktuell. Außerdem kenne ich keinen deutschen Maler, der diesem Thema konsequent nachgegangen ist. Oft bin ich deshalb belächelt worden...“
(Angerer der Ältere 1990)
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Verwendete Musik:
Karlheinz Stockhausen
(Komet bis Deutschlandlied)
Hans Pfitzner - Die Rose vom Liebesgarten
(Totenspur/Deutsches Requiem)
Anton Bruckner
(Narrenland/Narrenschiff/Trojanisches Pferd)
Dmitri Schostakowitsch
(Welttheater/Schlachtenbilder)
Richard Wagner - Lohengrin
(Gespaltenes Land/Europa-Monument/Fiktion)
Modest Mussorgski
(Laserbild/Frankfurter Buchpresse/Primavera/Großer Bruder)
Pink Floyd - Exchange/Money
Hans Pfitzner - Die Rose vom Liebesgarten
(Schlussrede)
Angerer der Ältere
Abensstraße 1
93354 Biburg Germany
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FAX +49 (0) 9443 992137
Seine schöpferischen Ideen holt sich Angerer der Ältere nicht zuletzt aus seinen eigenen Traumerlebnissen, die er oft sogar noch im Halbschlaf niederschreibt.
"Meine Träume geben mir die Chance, das Leben unendlich reich zu erfahren. Sie sind der Schlüssel zum Unterbewußtsein, zur Fähigkeit des künstlerischen Sehens, während das Wachsein die bändigenden Elemente des Rationalen birgt".
Um diese Eindrücke umzusetzen, bedient er sich etlicher verschiedener Techniken, angefangen mit handwerklich-alt-meisterlicher Malerei bis hin zum modernen Airbrush.
Durch manchmal bis zu 40 Acryl- und Lasurfarbenschichten übereinander vermittelt Angerer der Ältere den Eindruck von verlockender, transparenter Tiefe in seinen Bildern. Die daraus entstehenden Kreationen führen den Betrachter in eine faszinierende, farbenfrohe, oft aber auch düstere, visionäre Welt.
11.01.2018
ANKUNFT DES ANTICHRISTEN. Dieses Gemälde von Angerer der Ältere erinnert an das Bildmotiv „Das letzte Abendmahl“. Unverrückbar, einsam und dennoch in der Mitte der Tischgesellschaft sitzt Jesus: Er weiß vom baldigen Ende. Doch seine Tischnachbarn wenden sich von ihm ab und blicken blöde-enthusiastisch in die gegensätzliche Richtung. Dort im Rotlichtschein steht der Antichrist, im Bild unsichtbar, dessen Hand aber beschwörend in das Bild hineinragt.
Früher sprach man vom „christlichen Abendland“, heute ist das Christentum bereits zweitrangig, bald wird es drittrangig werden, bis es letztlich verdrängt von Dämonen ganz verschwinden wird. Symbol dafür ist das Verhalten christlicher Bischöfe in Jerusalem 2017, als sie vor der Mächtigkeit anderer Religionen feige das obligate Brustkreuz verbargen (siehe Karikatur). Sie handelten im „Geist des Irrtums“, (Johannes) der dem Antichrist vorausgeht. Kant sagt: „Die Erscheinung des Antichristen ist Symbol der Herrschaft der Unmoral und Unvernunft.“ Wahrlich, Symbole unserer Zeit.
Einfach mal wieder in Erinnerung gebracht. Ein zeitloses Phantastikmärchen in 2 Teilen. Ab ca. 10 Jahre bis.....wer immer seine Phantasie nicht verloren hat. Zusätzlich je mit 47 farbigen und 17 s/w Bildmotiven ausgestattet. Zudem ein wundervolles Geschenk.
Wie sein 2015 im Verlag Kastner in Wolnzach erschienener zweibändiger Kunstband gehört der heuer im September im Burg Verlag in Rehau herausgebrachte Märchenroman „Janus und Sunaj“ zur Gattung der „schönen Bücher“. Er erinnert an das geheimnisvolle Buch in Michael Endes „Unendliche Geschichte“. Mit diesem Schriftsteller, der sein guter Freund wurde, fühlte sich Angerer seelenverwandt. Er gestaltete die kreativen Ideen für den erfolgreichen Kinofilm „Die unendliche Geschichte II“ und schuf Endes Grabmal im Münchner Waldfriedhof.
„Wegen des schnelllebigen Zeitgeistes bedarf es einer kontemplativen Unabkürzbarkeit und vor allem wieder der Hinwendung zur Schönheit, die dem suchenden Menschen die Rückkehr in die Fantasie ermöglicht“, bringt es Angerer auf den Punkt. Dieses Credo inspirierte ihn zu diesem Projekt, das so gar nicht in unsere von der Kommunikation über soziale Medien gepägte Zeit passt. Jede Seite ist mit Ornamenten verziert, ebenso wie die Anfangsblätter zu den 20 Kapiteln. 47 Farbbilder von Angerer und 17 Schwarzweiß-Zeichnungen wurden hochwertigst reproduziert.
Mit in die Geschichte hinein verwoben hat der gebürtige Reichenhaller Zitate aus der Sagenwelt seiner ursprünglichen Heimat, etwa rund um den Untersberg und von der Endschlacht im Walser Tal………..“
Quelle: Veronika Mergenthal im Kulturteil des Reichenhaller Tagblatts vom 21. Dezember 2016 / siehe auch die Webseite von Veronika Mergenthal mit ihren vielfältigen engagierten Tätigkeiten: http://www.mergenthal.de.
Die Geschichte handelt von dem Zwillingspaar SUNAJ und JANUS, die auf dramatische Art und Weise in diese Traumwelten hineingeraten. Weder geht es hier wie in der klassischen Märchenwelt um
„Wunder“ und „Zauber“ im vorhinein, noch ist der Protagonist Janus hoppla-plötzlich in der Traumwelt. Der Übergang ist fließend und voller Irritationen, bis der 14-jährige Junge nicht mehr weiß,
träumt er nur oder ist er wach. Die Grenzen verwischen.
Zuletzt entpuppt sich auch das „Böse“, gegen das Janus tapfer ankämpft, nicht als die Inkarnation des Bösen, wie er angenommen hatte. Erst durch die persönliche Bekanntschaft mit einem
Individuum, genannt „Miesmuschler“ (die übrigens nach verdorbenem Fisch stinken und empfindlich gegen Zitronen sind) muss nicht nur Janus, sondern auch der Miesmuschler erkennen, dass sie
eigentlich beide das Opfer der wahren Macht im Hintergrund sind: der dämonischen Bösartigkeit, unbedingt über andere Wesen zu herrschen, legitimiert durch scheinbare rassische, gottgewollte
Überlegenheit.
Alle Wesen, ob Elfen, ein schwarzes und ein weißes Einhorn, das Volk der Zweistädter und andere sind von dieser Macht bedroht, doch ganz besonders Sunaj. Um seine Schwester zu retten, erfüllt
Janus eine Mission, die den Jungen formt: nämlich zu einem mitfühlenden Menschen, der aus selbstloser Liebe zum Retter wird und sich damit selbst rettet.
Erschienen ist das Buch von Angerer dem Älteren im Burg Verlag.
Wie auch in Band I findet der Leser nicht nur spannende Abenteuer, sondern auch phantastische Bilder. Es erscheint im Burg Verlag Rehau. Das Phantastikmärchen gehört wieder zu den „schönen Büchern“ und kann bis ins hohe Alter die Phantasie erfreuen. Ein wunderschönes Geschenk!
Zur Erinnerung in Band I – Janus und Sunaj – Gefährliche Träume.
Ist es möglich, dass ein alter Mann auf einem Markt einen Bauchladen mit einer wirklichen Landschaft vor sich trägt? Ist dies gar der Auslöser, dass nach Fisch riechende heimtückische Muschelritter durch diese Landschaft Kinder sehen und entführen können? Für Sunaj, das Mädchen, das vor Phantasie nur so strotzt, ist sowieso alles möglich. Im Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder Janus, der mit dem Phantasiegespinne seiner Schwester noch nie etwas anfangen konnte. Bis Sunaj plötzlich aus dem idyllischen Garten des Großvaters, bei dem beide aufwuchsen, da sie früh ihre Eltern verloren hatten, spurlos verschwunden ist. Spurlos? Nach dem Verschwinden roch es in dem Haus des Großvaters eigenartig nach Fisch. Kann Janus seine Schwester Sunaj vor den bösen Kräften retten? Und was muss er dazu aufgeben, um Abenteuer in einer Welt zu beginnen, die es laut seiner Ansicht gar nicht geben kann?
Dem Kunstmaler und Schriftsteller Angerer der Ältere gelingt mit „Janus und Sunaj“ ein abenteuerliches Märchen voller phantastischer Bilder, einzigartiger Gestalten und mystische Erfahrungen. Eine Welt – so weit weg und doch so gefährlich nah.
Für Michael Ende gab es weltweit nur einen Künstler, der die kreativen Ideen für den erfolgreichen Kinofilm „Die unendliche Geschichte II“ gestalten sollte: Angerer der Ältere
Neu in Band II – "Janus und Sunaj – Der Alte Kaiser im Wunderberg".
Janus und Sunaj stellen nach Ihrer Reise in die Welt der Träume und Phantasie bald fest, dass deren Widersacher nunmehr die Welt der Menschen unterwandern. Da die beiden von der uneingeschränkten Macht dieser vom Bösen getriebenen Wesen wissen und somit in großer Gefahr sind, müssen sie fliehen. Ihre Flucht führt sie zu ihren Freunden, den Elfen. Zusammen machen sie sich erneut auf, die Welt der Phantasie, der Liebe und des Glücks vor deren Feinden zu schützen. Doch nur mit dem Beistand des mächtigen Alten Kaisers im Wunderberg, der im Besitz des Grals ist und die seligen Geister früherer Helden um sich versammelt hat, ist dieser Kampf aufzunehmen, der in einer alles entscheidenden Weltenschlacht endet.
Angerer der Ältere nimmt in seinem zweiten Buch den Faden des ersten auf und lässt den verloren geglaubten Traum Wirklichkeit werden. Der Leser wird vielen Personen des ersten Buches begegnen, und neue werden sich den Hütern des Lebens anschließen. Angerer der Ältere, gebürtig im Berchtesgadener Land, verbindet seine phantastische Erzählung mehr als zuvor mit der europäischen Sagenwelt sowie seiner Heimat und lässt erkennen, dass der Glanz der Geister und Helden der alten Zeit noch heute allgegenwärtig ist – wenn vielleicht auch nur in den Träumen und Phantasien der Menschen, die es zu bewahren gilt.
Alle Bilder / Fotos sofern nicht anders angegeben von:
Weitere Informationen unter www.angerer-der-aeltere.de