Weihnacht, das Fest der Liebe,
Weihnacht, auf Erden Friede. Kommt, fasst Euch heute bei der Hand, und gedenkt, was Euch bekannt. Weihnacht, das Fest der Menschlichkeit. Ich denke an alle, die einsam sind, an die Schwachen in dieser Welt, an die Kleinen und die Alten, an all jene, die nicht an Dich glauben. Weihnacht, das Fest der Liebe, Weihnacht, auf Erden Friede. Kommt, fasst Euch heute bei der Hand, und gedenkt, was Euch bekannt. Weihnacht, das Fest der Besinnlichkeit. Ich denke an die, die im Glauben wanken, an die Reichen und die Armen, an all jene, die ohne Hoffnung sind, und an die, denen man die Freiheit nimmt. Weihnacht, das Fest der Liebe, Weihnacht, auf Erden Friede. Kommt, fasst Euch heute bei der Hand, und gedenkt, was Euch bekannt. Weihnacht, das Fest der Christenheit. Ich denke an die Soldaten, an die, die sinnlos starben, an all jene, die ohne Heimat sind, und an Dich, oh Jesuskind. Weihnacht, das Fest der Liebe, Weihnacht, auf Erden Friede. Kommt, fasst Euch heute bei der Hand, und gedenkt, was Euch bekannt. Weihnacht, nur einmal im ganzen Jahr. |
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Autor: Gert Holle: Weihnacht, das Fest der Liebe (Text & Musik Bobstadt 1986); Foto: Archiv -
26.12.2014
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