Auf Gleisen des Lebens
schreitest du dahin, geschultertes Gepäck von Träumen, die in Stürmen zerrauschten, von Wünschen, die sich nicht erfüllten, begleitet deinen Weg. Auf Gleisen des Lebens schreitest du weiter, weiter in die Ferne mit der Last, die bedrückt, die dich niederbeugt, deine Gedanken beherrscht, das Lachen versickern lässt, die Freude erstickt. Auf den Gleisen des Lebens wird dir bewusst, dass diese Lasten dir die Zukunft rauben, dich einengen, dir die Lebensqualität nehmen. „Stell sie neben die Gleise!“, ruft eine Stimme. „Fang neu an!“, ermuntert eine Stimme. „Bereue von Herzen dein verkehrtes Tun und kehre um auf ein anderes Gleis!“ Gott wird dir dann zum Begleiter, zum Befreier deiner Lasten. |
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