In den Krieg wollte er,
der große Junge,
um in der Welt Frieden zu schaffen,
steckte sich in eine Uniform und zog
fest entschlossen ins Feld der Grausamkeiten.
Männer, so jung wie er,
kamen ihm kampfbereit und brüllend entgegen,
seine Feinde, wie man dem Neuling schreiend versicherte,
der schreckensbleich die kriegerische Wirklichkeit vernahm,
zitternd und mutlos ins feurige Chaos sah,
Höllenängste ihn in Panik versetzten,
sein Gewissen zu explodieren schien.
Er ließ die Waffe fallen und floh
ins Ungewisse.
Jetzt war er sich sicher,
dass Waffen keinen Frieden schaffen,
es nicht können,
niemals können werden,
niemals.