Sein Gott war beides für ihn gewesen, lange
hatte er ihn die Liebe genannt, den guten Hirten,
barmherzigen Vater und mit Obrigkeit, allmächtig,
unsichtbar, unberechenbar ängstlich gelebt mit
steten Eingaben, bravem Dank, bemühten Aufbrüchen,
Versuchen, den Versprechen zu trauen, die eine und
andere Beschützung, Vergünstigung, Wunscherfüllung
abzukriegen oder wenigstens heute glimpflich
davonzukommen.